Kaum zu glauben: 72-Jähriger Berliner ist zu 98 Prozent tätowiert!

Für sein extravagantes Äußeres zahlte "Magneto Man" über 25.000 Euro

Er nennt sich selbst Magneto und ist ein lebendes Gesamtkunstwerk. Denn Wolfgang Kirsch (72) ist mit Tattoos auf seinem Körper übersät. Mit 16 Jahren ließ er sich das erste Tattoo stechen. Dann folgt über 20 Jahre kein weiteres Motiv. Der Grund dafür war seine Arbeit im Postamt der DDR, wo diese Körperkunst nicht gern gesehen wurde. Erst nach der Wende beginnt er mit seinem Gesamtkunstwerk auf der Haut. Heute sind es 86 großflächige Bilder. Dafür saß er insgesamt 720 Stunden unter der Nadel, bezahlte über 25.000 Euro für seine Körperkunst. Wie er noch mit 20 Jahren aussah und welche magnetischen Tricks er mit seinen Implantaten drauf hat, zeigt er uns im Video.

Nur eine Stelle an seinem Körper ist nicht tätowiert

Sein Künstlername „Magneto Man“ leitet sich von den 17 Implantaten ab, die er dazu noch unter der Haut trägt. Einige von ihnen sind magnetisch und ziehen kleine metallische Gegenstände wie Büroklammern an. In der Berliner Szene ist der Rentner ein Superstar.

Aber wo sind die zwei Prozent seines Körpers, die nicht tätowiert sind? Laut seinen Angaben sind nur die Fußsohlen noch ohne Motiv. Alle anderen Stellen seines Körpers sind bedeckt mit Farbe.

Meisttätowierte Mann der Welt über 70 Jahre

Wolfgang Kirsch lebt in Berlin – Prenzlauer Berg und hält den Rekord als der „meisttätowierte Mann der Welt (Ü70)“. Damit ist er auch im neuen Buch der Weltrekorde verzeichnet. 98 Prozent seiner Körpers sind tätowiert. „Im Prinzip sind es 100 Prozent. ichhabe verschiedene Sachen doppelt gemacht“, ergänzt Wolfgang Kirsch dazu.


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