Japanische Prinzessin Mako könnte endlich heiraten – doch es gibt noch einige Hürden

Hat das Warten bald ein Ende?

Hat für Prinzessin Mako (29) das lange Warten bald ein Ende? Die 29-Jährige und ihr Verlobter Kei Komuro (29) sind bereits seit mehreren Jahren verlobt – die eigentlich geplante Vermählung im Jahr 2018 wurde dann jedoch vom Königshof plötzlich und unerwartet abgesagt. Grund dafür sollen finanzielle Ungereimtheiten aufseiten der Komuro-Familie gewesen sein. Im April 2021 hatte sich Makos Verlobter erstmals wieder zu Wort gemeldet und die angeblichen finanziellen Probleme seiner Familie als Missverständnis deklariert. Ob die beiden nun doch nach einer langen Zeit des Wartens endlich ihre Liebe mit einer Traumhochzeit krönen können?

Das Band der Liebe hält sie zusammen

Prinzessin Mako und ihr Verlobter lernten sich vor einigen Jahren durch gemeinsame Freunde an der „International Christian University“ kennen und lieben. Die junge Prinzessin war damals das erste Mitglied der Kaiserfamilie, welche an dieser Universität studierte. Ihr Studienfreund und jetziger Verlobter Kei Komuro war damals 18 Jahre jung und trug den Titel „Prinz des Meeres“. Er war Tourismus-Botschafter in der Stadt Fujisawa, unweit der Hauptstadt Tokio.

Der heute 29-Jährige, der ohne Vater aufwuchs, ist musikalisch, spielt Geige und fährt leidenschaftlich gerne Ski. Als Student verdiente er sich in einem französischem Restaurant und als Englisch-Nachhilfelehrer etwas Geld dazu. Trotz großer Unterschiede lernten Mako und er sich kennen und lieben. Prinzessin Mako erzählte 2017 bei ihrer Verlobungsfeier, sie habe sich sofort in sein „Lächeln, das so scheint wie die Sonne“ verliebt.

Prinzessin Mako gibt für ihren Verlobten einiges auf

Der Schwiegervater in spe, Kronprinz Akishino, hatte schon im November 2020 einer Hochzeit zugestimmt: „Ich bin damit einverstanden, dass sie heiraten“, sagte Akishino vor seinem 55. Geburtstag. „Ich glaube, dass ich als Elternteil ihre Absichten respektieren sollte, wenn die Ehe das ist, was sie wirklich wollen.“ Für diese Hochzeit gibt die 29-Jährige aber einiges auf, denn durch die Eheschließung mit einem Bürgerlichen wird Prinzessin Mako vom Königshof ausgeschlossen. So verlangt es das kaiserliche Gesetz.



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