Isabel Edvardsson warnt vor After-Baby-Body-Stress: „Glaubt nicht den Instagram-Bildern!“

Isabel Edvardsson lässt Figurstress kalt

„Let’s Dance“-Star Isabel Edvardsson hat es satt. Vor vier Monaten ist die 39-Jährige zum zweiten Mal Mutter geworden. Nach der Geburt wurde die Profitänzerin auch mit der Frage nach dem After-Baby-Body konfrontiert. Doch dieser Figurstress lässt Isabel kalt. Im Video erklärt sie, warum sich frischgebackene Mütter nicht an Insta-Bilder messen oder mit Kilo-Stress beschäftigen sollten.

„Warum redet man über After-Baby-Bodys?“

Im April kam Sohn Nummer zwei zur Welt. Einen Hehl machte die 39-Jährige nicht daraus, dass sie durch die Schwangerschaft mit dem Kleinen auch zugenommen hat. Im Gegenteil: Offen teilt sie, dass sie 18 Baby-Kilos drauf hat. Nach der Geburt ihres ersten Sohnes, hatte sie es geschafft, schnell wieder in Form zu kommen. Doch diesem Druck, der oft auch durch rekordverdächtige Social Media-Fotos von Modelmüttern ausgelöst wird, will sie sich nicht hingeben.

„Warum redet man über After-Baby-Bodys? Warum ist das ein Thema? Warum redet man überhaupt übers Aussehen? Warum redet man nicht übers Kind? Oder darüber, wie hast du es vollbracht?“, fragt Isabel Edvardsson scharf nach. Und genau das ist es auch, was sie ihren Instagram-Followern und ihrem Umfeld mitgeben will. Man solle sich nicht von den After-Baby-Bodys auf Instagram blenden lassen. „Glaubt nicht den Instagram-Bildern!“, rät die Profitänzerin. Was sie daran zu bemängeln hat, erfahren Sie im Video. (rla)



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