Hat es sich Prinz Harry jetzt auch mit den Amerikanern verscherzt?

Prinz Harry lästert über 1. Zusatzartikel der US-Verfassung

Läuft bei Prinz Harry. Nicht! Zurzeit sollte der 36-Jährige ein bisschen aufpassen, was er so öffentlich sagt. Denn nachdem er bereits erfolgreich seine royale Verwandtschaft in Großbritannien gegen sich aufgebracht hat, ist Harry jetzt auf dem besten Wege, auch die Amerikaner zu vergrätzen. Vielleicht sollte der Prinz bei seiner Frau Herzogin Meghan (39) ein wenig Nachhilfe in Sachen amerikanische Geschichte nehmen, bevor er unkluge Dinge in Podcasts erzählt.

Prinz Harry macht seiner Familie schwere Vorwürfe

Im Podcast „Armchair Expert“ hat sich Prinz Harry im Gespräch mit Schauspieler Dax Shephard (46) gerade erst über die fragwürdigen Erziehungsmethoden innerhalb der königlichen Familie ausgelassen. Dabei hat er nicht nur seinem Vater Prinz Charles schwere Vorwürfe gemacht, sondern auch seinen im April verstorbenen Großvater Prinz Philip mit reingezogen. Die Briten sind empört. Palastmitarbeiter sollen bereits fordern, dass Prinz Harry und Herzogin Meghan ihre Titel zurückgeben sollen. Wenn sie das britische Königshaus angeblich so schrecklich finden, dann sollen sie doch bleiben, wo der Pfeffer wächst, heißt es. In Harrys und Meghans Fall wäre das ihre neue Wahlheimat USA. Doch mal schauen, wie lange das Paar in Amerika noch willkommen ist.

Im Video: Prinz Harrys schockierende Podcast-Aussagen





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