„Goodbye Deutschland“-Star Andreas Robens soll über einen Messerangriff auf ihn gelogen haben

Wie lief der Messerangriff auf Andreas Robens wirklich ab?

„Goodbye Deutschland“-Star Andreas Robens hat eine große Narbe von einem Messerangriff. Wie es dazu gekommen und wo das passiert sein soll, darüber hat der Mallorca-Auswanderer in der Show ausgiebig gesprochen. Laut ihm ist das bei bei einem Einsatz als Türsteher geschehen. Eine Version, die nach Recherchen von „t-online“-Reportern falsch sein könnte. Das hat nun auch direkte Auswirkungen auf die weitere Zusammenarbeit von VOX mit den Robens. Der Sender, wo „Goodbye Deutschland“ zu sehen ist, prüft alle Vorwürfe gegen Andreas.

„Bis zur finalen Klärung werden keine weiteren Dreharbeiten mit den Robens stattfinden“

Die Vorwürfe wiegen schwer. So soll Andreas Robens nicht bei einem Einsatz als Türsteher mit dem Messer verletzt worden sein. Laut den Gerichtsakten, die den Reportern vorliegen, soll ihm die Verletzung von seiner damaligen Lebensgefährtin zugefügt worden sein. Dem sollen Gewaltausbrüche und Misshandlungen seinerseits vorausgegangen sein. Bislang gibt es seitens Andreas Robens und der Staatsanwaltschaft noch keine weiteren Informationen zu dem Fall.

VOX reagiert auf die Vorwürfe, Andreas Robens habe bei der Geschichte zu seinem Messerangriff gelogen, mit folgendem Statement:

„Wir begleiten Andreas und Caro Robens seit 6 Jahren bei ihrer Auswanderung und erzählen ihre Geschichte. In dieser Zeit haben wir immer vertrauensvoll mit den beiden zusammengearbeitet. In dieser Woche wurden wir völlig überraschend mit Informationen konfrontiert, die Zweifel an einer Geschichte aus Andreas Vergangenheit aufkommen lassen. Da diese Geschichte auch in der Sendung thematisiert wurde, haben wir die entsprechenden Folgen sofort offline genommen. Wir werden alle vorliegenden Informationen jetzt genau prüfen und dann über eine Fortsetzung der Zusammenarbeit entscheiden. Bis zur finalen Klärung werden keine weiteren Dreharbeiten mit den Robens stattfinden.“



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