GALA testet das Fruchtpüree "Hilli Fruits"

In Ländern wie Deutschland sind wir es gewohnt, auch exotische Früchte fast immer entweder frisch oder gefroren zur Verfügung zu haben. Doch bei gefrorenen Früchten besteht immer die Gefahr, dass sie Träger von Krankheitserregern sind oder Rückstände von Pflanzenschutzmitteln enthalten. Eine Alternative zu herkömmlichem Tiefkühl-Obst bietet jetzt "Hilli Fruits" – ein Fruchtpüree mit 100 Prozent natürlichem Saft.

„Hilli Fruits“: Das vollmundige Leben aus Ecuador

Der Name und auch die Gründerin von "Hilli Fruits" kommen aus Ecuador. "Hilli" heißt in der ecuadorianischen Sprache Quechua, übersetzt "Saft". Die Unternehmerin Paulina Carrera wurde ebenfalls in dem südamerikanischen Land geboren und wuchs genau an der Quelle für ihre Idee auf. Paulina Carreras Mission: "Mein Heimatland birgt eine Vielzahl an exotischen Früchten, die in den Tälern des Amazonas, auf den Hochebenen der Anden und an der Küste zum Pazifischen Ozean durch das Klima und die direkte Sonneneinstrahlung prächtig gedeihen. Ich möchte Ihnen das vollmundige Leben meiner Heimat näherbringen und das einzigartige Aroma Ecuadors mit Menschen auf der ganzen Welt teilen."

Doch was verspricht "Hilli Fruits"? 

Diese Vorteile verspricht „Hilli Fruits“

Die Pürees gibt es aktuell in drei Sorten: Mango, Ananas und Banane-Maracuja. Sie sind vollkommen frei von zugesetztem Zucker und künstlichen Konservierungsstoffen, glutenfrei und vegan. Außerdem sind sie direkt verzehrfertig, es ist kein Schälen und Zerkleinern nötig und sie sind gut portionierbar. Natürlich lässt sich das Püree beliebig einsetzen, ob in Smoothies, Säften, Marmelade, Eis, Cocktails, Torten und Desserts. Der Vorteil zu Frischobst: Das Püree ist deutlich länger haltbar, ungekühlt sogar mindestens zwölf Monate lang.

„Hilli Fruits“ im Selbst-Test

Das Produkt scheint für mich, GALA-Redakteurin Julia, ideal zu sein. Ich liebe Obst, vor allem in meinem morgendlichen Müsli oder auch in Desserts. Doch ich bin auch faul, was jegliche Aktivitäten in der Küche angeht. Kochen, backen, Zutaten zerkleinern – auf all das habe ich keine große Lust, wenn ich ehrlich bin. Noch dazu bin ich ziemlich tollpatschig und schneide mir beim Schneiden von Obst und Gemüse oft in die Fingerkuppen. Klar, dass ich eine genauso gesunde und schmackhafte Alternative zu Frischobst da gerne ausprobiere.

Zuerst einmal muss ich sagen, dass mir alle drei Geschmackssorten von vornherein schon mal sehr zusagen. Meistens hat ja jeder so seine Lieblingsfrüchte und dadurch auch Obst, das er weniger mag. Aber Mango, Ananas und Banane-Maracuja sind genau mein Fall und ich freue mich daher sehr auf den Test. 

Normalerweise esse ich mein Müsli mit Soja Joghurt, kleingeschnittener Banane und Blaubeeren. Saisonbedingt variiere ich auch gerne mit Erdbeeren, bin aber auch für allerhand andere Früchte offen. Besonders für den ungesüßten Soja Joghurt eignet sich das Fruchtpüree hervorragend. Es lässt sich wunderbar in den Joghurt einrühren. Somit kreiert man ganz einfach seinen eigenen Fruchtjoghurt ohne Zuckerzusatz und kann auch noch selbst bestimmen, wie stark der Fruchtgeschmack sein soll. Ich liebe, wie schon zuvor angenommen, alle drei Sorten von "Hilli Fruits", doch mein persönlicher Favorit ist Ananas.

Mein Fazit: Gerade dann, wenn es mal schnell gehen soll und man noch dazu Wert auf die Gesundheit legt, ist "Hilli Fruits" eine fantastische Möglichkeit, um völlig überzuckerte Standart-Fruchtjoghurts mit Aromen endlich in den Supermarktregalen abzulösen. Das einzige Manko ist, dass man für einen intensiven Geschmack nicht gerade wenig von dem Püree verwenden muss. Trotzdem hat mich das Produkt definitiv überzeugt! 

Verwendete Quellen: Vox "Die Höhle der Löwen", "Hilli Fruits"

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