Ex-Nobel-Prostituierte Trixie Hübschmann hat einen neuen Job

Ex-Prosituierte Trixie Hübschmann hat eine neue Berufung

Deutschlands wohl bekannteste Nobel-Prostituierte Beatrice „Trixie“ Hübschmann (50) stieg vor über 10 Jahren aus der Branche aus. Heute lebt sie in Berlin und übt einen neuen, ungewöhnlichen Beruf aus. Als Bestatterin scheint Trixie ihe Bestimmung gefunden zu haben.

Deutschlands bekannteste Edel-Prostituierte lebte von Hartz IV

Für die Pro7-Doku „We are Family“ gab Trixie Hübschmann 2007 tiefe Einblicke in ihren Alltag und wurde damit zu einer der bekanntesten Ex-Edel-Prostituierten Deutschlands.

Trixie arbeitete in den 90er Jahren zunächst als Tänzerin in einer Table-Dance-Bar in Berlin. Anschließend fing sie als Nobel-Prostituierte im „Bel Ami“ an. 15 Jahre lang arbeitete Trixie im Rotlichtmilieu, entschied sich dann jedoch mit Mitte 30 für ihre drei Kinder zum Ausstieg.

Es folgten einige schwere Jahre. Trixie lebte von Hartz VI bis sie vom TV entdeckt und ihre Geschichte deutschlandweit bekannt wurde. 2011 wurde sie dann wegen Betrugs verurteilt, weil sie trotz des Geldes von TV-Auftritten weiter Hartz VI bezogen hatte.

Trixie Hübschmann heute: Endlich hat sie ihre Bestimmung gefunden!

Viele Jahre war es ruhig um Trixie Hübschmann. Jetzt ist bekannt geworden: Die Ex-Nobel-Prostiuierte hat einen neuen, außergewöhnlichen Job! Trixie arbeitet als mobile Bestatterin und hat damit scheinbar endlich ihren Weg gefunden.

Im Interview mit „Bild“ verrät die Ex-Prostituierte, warum ihr Beruf der Bestatterin so wichtig ist: „Ich bringe nicht den Tod, der ist längst eingetreten. Ich komme und bringe wieder Ordnung. Der Tod ist für die Menschen gefühlt das totale Chaos. Ich komme, um den neuen Weg, einen Prozess vorzubereiten, der zwar intensiv, aber letztlich tröstlich ist.“



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