"Diese Ochsenknechts": Cheyennes Junggesellinnenabschied eskaliert

  • Bei „Diese Ochsenknechts“ stehen in Folge 5 stürmische Zeiten ins Haus.
  • Ihre Hochzeit droht ins Wasser zu fallen, doch das hält Cheyenne nicht davon ab, ihren Junggesellinnenabschied ordentlich zu begießen.
  • Bruder Jimi Blue trägt sich seinerseits ebenfalls mit Hochzeitsplänen.

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Was gibt es Schlimmeres als schlechtes Wetter am Tag der Hochzeit? Das Jahrhundertunwetter, das über Dobl und die Steiermark hinweggefegt ist, droht die Hochzeitspläne von Nino Sifkovits und Cheyenne Ochsenknecht zu durchkreuzen. „Wir hatten gerade Weltuntergang“, beschreibt der Bräutigam den Sturm. „Einen Tag vor der Hochzeit ist alles schiefgegangen, was schiefgehen kann.“

Natascha hilft ihm beim Aufräumen des verwüsteten Gartens: „Ich habe ein Rollo ins Gesicht gekriegt, einen Fensterladen gegen den Kopf, der Schirm ist mir noch übers Hirn geflogen.“ Zum eigentlichen Hochzeitstag am nächsten Tag sieht der Wetterbericht nicht besser aus: „Es soll stürmen, es soll regnen und es soll ganz schlimmes Unwetter sein.“

Trotzdem feiert Nino mit seinen Jungs, Jimi Blue und Laura-Marie Geissler auf dem Hof den Junggesellenabschied, während sich Cheyenne mit ihren Mädels und Wilson Gonzalez im Hotel einquartiert. Schnell trinkt sich die Braut auf Pegel: „Also meine Stimmung is richtig on fire!“ Allerdings ist sie nicht mehr so trinkfest wie vor der Geburt ihrer Tochter.

Jimi Blue Ochsenknecht meint es ernst: „Ich möchte sie unbedingt heiraten“

In Dobl dreht sich mal wieder alles um Jimi Blue und dessen Freundin. Zum Halbjährigen ließ er sich gleich mal ihren Namen tätowieren. „Jimi ist echt verrückt. Ich sitze beim Notar, er zieht sich die Unterschrift rein und sagt noch so, ah, die finde ich ganz cool. Und dann kommt er wieder und hat hier meine Unterschrift tätowiert“, deutet Laura-Marie hinter ihr Ohr.

„Ich hab noch keins. Ich hab aber auch noch keinen Ring“, so Laura-Marie weiter. „Noch!“, betont Jimi Blue. „Alle anderen Frauen wären schon längst abgehauen bei dem ganzen Stress. Das heißt, wenn ich dich nicht fragen würde, wäre ich ja ziemlich dumm.“ Hochzeitspläne schmiedet er schon eine ganze Weile: „Ich möchte sie unbedingt heiraten und habe auch schon nach Hochzeitsterminen auf dem Standesamt gefragt.“

Während der Party klingelt Ninos Telefon: „Da sind einige Strommasten umgeflogen. Auch bei unserer Location ist wohl irgendwo ein Baum auf eine Leitung.“ Eine richtig schlechte Nachricht, denn es „kann sein, dass wir das morgen da nicht machen können“.

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Cheyenne Ochsenknecht erinnert sich nach Junggesellinnenabschied an nichts

Wilson beschreibt, was derweil auf Cheyennes Party abging: „Dann wurde noch mal Room Service bestellt mit Getränken, dann wurden diese Partykracher getrunken und dann ist Cheyenne tatsächlich schnell eingepennt.“ Damit fand der Junggesellinnenabschied ein plötzliches Ende: „Sie war knocked out. Dann haben wir sie ins Bett getragen.“ Am nächsten Morgen erinnert sich Cheyenne an nichts: „Ich hatte zum ersten Mal einen Filmriss.“

Duschen und Haarewaschen fallen aus Zeitmangel aus, trotz Kater macht sich Cheyenne mit ihren Brautjungfern auf den Weg: „Wir waren alle echt im Arsch.“ Nino wird schon ungeduldig: „Die Cheyenne ist viel zu spät in den Shuttle eingestiegen, jetzt müssen wir 40 Minuten warten.“ Das nervt ihn gewaltig: „Ich hatte das Gefühl, dass sie drauf scheißt, ob ich da jetzt warte oder nicht.“

Tod der Cousine hat Cheyenne „den Boden unter den Füßen weggerissen“

Cheyenne kommt aber rechtzeitig an und sogar das Wetter hält. „Meine Cousine ist ja verstorben und ich wollte, dass sie trotzdem ein Teil der Hochzeit ist“, platziert Cheyenne ein Bild von Emily neben dem Altar. Die kam 2017 durch einen Sturz aus dem Fenster ums Leben, was Cheyenne bis heute nicht ganz verarbeitet hat: „Das hat einem den Boden unter den Füßen weggerissen und jahrelang war da auch eine Leere.“ Die beiden hatten eine enge Bindung: „Sie war meine beste Freundin, meine Schwester, die ich nie hatte, meine Bezugsperson, ich in erwachsen. Ich denke jeden Tag an sie.“

Kurz bevor die Hochzeit losgeht, wird Wilson Gonzalez nostalgisch: „Ist jetzt nicht so lange her, dass sie noch mit Windeln rumgelaufen ist und bei mir auf dem Schoß saß.“ Natascha schwärmt dafür von Nino: „Da kann ich mir keinen Besseren wünschen. Nino ist einfach 1A. Das ist ein Wahnsinnstyp mit einem riesen Herz, der auch schon so eine Reife hat. Das haben viele erwachsene Männer nicht. Der ist innerlich ein Sechser im Lotto, plus Zusatzzahl.“ Auch Cheyenne fiebert dem großen Moment entgegen: „Wo ich richtig aufgeregt war, boah, da habe ich mir fast ins Kleid gekackt. Das war der schlimmste Moment ever.“

In der nächsten Folge „Diese Ochsenknechts“ (montags, 20:15 Uhr, Sky One) könnte es allerdings noch schlimmer werden, denn es gibt Streit unter den Geschwistern, und es fließen viele Tränen … © 1&1 Mail & Media/teleschau

Drama bei den Ochsenknechts: Hat sich Jimi Blue von seiner Familie distanziert?

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