Deutscher Partyurlauber steckt in Mallorca-Quarantäne: Kaum Essen, wenig Trinken

Aus Spaß wird plötzlich Ernst

Zehn Tage voller Spaß, Party und Meer – das war der Plan von Adrian und seinen Kumpels für den diesjährigen Mallorca Urlaub. Das ging auch gut bis am Abflugtag ein fälschliches positives Ergebnis dazwischen kommt. Für seine negativ getesteten Freunde geht der Flieger zurück nach Deutschland. Für Adrian heißt es: warten und nach Hilfe suchen. Denn so richtig zuständig fühlt sich keiner. Wie es Adrian jetzt geht und womit er derzeit zu kämpfen hat, das sehen Sie im Video.

Lese-Tipp: Mallorca-Urlauber für Stunden von der Polizei am Airport festgesetzt

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Griechenland, Niederlande und Teile Dänemarks ab Sonntag Risikogebiete

Die Liste der Risikogebiete wächst wieder. Das Robert Koch-Institut verkündet, dass ab dem 18. Juli Griechenland, die Niederlande und Teile Dänemarks als Risikogebiet gelten. Nach dieser Einschätzung rät das auswärtige Amt von Reisen in diese Länder ab – verbietet sie aber nicht.

Das bedeutet aber für Reisende auch, dass bei einer Rückkehr nach Deutschland ein negativer Corona-Test verpflichtend ist. Außer man ist vollständig geimpft oder genesen. Wie die dpa berichtet, habe diese Einstufung aber nur eine kurze Wirkung. Demnach arbeite die Bundesregierung an neuen Einreiseverordnungen – dadurch könnten die Einschätzung von Risikogebieten nichtig werden, so die dpa.

In den Niederlande stieg die Zahl der Neuinfektionen kürzlich um 500 Prozent. In Dänemark gelten zwei Regionen nun als Risikogebiet, so die dpa. Betroffen sind „Hovedstad rund um die Hauptstadt Kopenhagen sowie die zum dänischen Königreich zählenden Färöer-Inseln.“ (gas/dpa)



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