Britney Spears: Im Badezimmer eingesperrt & von Securities befreit

Aus Versehen im Bad eingeschlossen

Britney Spears (39) hat Glück gehabt. Bei Instagram berichtet die Sängerin von einem Vorfall, der sie arg beunruhigte: Die Zweifachmama schloss sich nachts aus Versehen in ihr Bad ein. Sie schrie um Hilfe – doch es dauerte, bis Freund Sam und Securities sie befreien konnten. Eine Erlebnis, dass ihre Vormundschafts-Situation, in der sie gefangen ist, nicht besser beschreiben könnte, finden ihre Follower.

"Das Schloss klemmte" – und die Odyssee begann…

„Um zwei Uhr morgens entschied ich mich dazu, ein Bad zu nehmen“, erklärt Britney bei Instagram. „Ich ging ins Badezimmer (…) und dann habe ich nach meinem Gesichtwaschzeug geschaut, aber konnte es nirgendwo finden. Ich war in meinem Kopf beschäftigt, ungefähr 15 Minuten lang danach zu suchen, bis mir klar wurde, dass es im anderen Badezimmer sein könnte.“ Als Britney ihr Bad verlassen wollte der Schock: „Dann bin ich zur Tür und die war abgeschlossen. Ich dachte, okay, es ist ein Badezimmer, ich bekomme die verdammte Tür schon auf, aber nein… das Schloss klemmte.“

Das Problem: „Ich habe mich in meinem sch*** Bad eingeschlossen und mein Freund hat geschlafen. Nichtmals Erdbeben wecken ihn auf“, beschreibt die Sängerin ihre ausweglos erscheinende Situation. Auch auf mehrere Schreie reagierte Freund Sam Asghari zunächst nicht.

Security kamen, um ihr zu helfen

„Ich habe geschrien: ‚Heeeeeeyyyy, komm, öffne diese dumme Tür‘. Stille. Beim vierten mal wachte er auf und fragte: ‚Was ist los?‘ Ich sagte: ‚Ich bin hier drin und komme nicht mehr raus‘.“ Zunächst, so Britney, habe er versucht, die Tür mit einem Stift zu öffnen. Da schnappte sie sich ihr Handy und rief die Security an.

Fast eine halbe Stunde sei vergangen, bis jemand kam. „Dann sagten sie, sie bräuchten noch zehn Minuten. Ich habe das Badezimmer aufgeräumt und habe überlegt, ob ich noch eine Dusche nehme oder sowas.“ Sehnsüchtig habe sie darauf gewartet, dass einfach nur jemand die Türe öffne, so Britney, bis die erlösenden Worte ertönten: „Gehen Sie zurück, wir öffnen die Tür.“ Die Sängerin war befreit: „Dann öffnete sie sich… endlich!“

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“Das ist die Geschichte eines Mädchens namens Lucky…“

Als sie dieses Erlebnis bei Instagram postet, sehen viele Follower darin den Symbolcharakter der Geschichte und wie sehr diese Story ihre Lebenssituation beschreibt. „Hmm… Klingt wie eine Metapher von dem, was gerade in ihrem Leben passiert“, schreibt einer ihrer Follower unter Brits Posting. Musiker-Kollegin Miley Cyrus kommentiert: „Sie haben Britney wirklich befreit!“ Ein weiterer Fan: „Königin wartet geduldig auf Freiheit. Wir lieben dich und du hast eine Welle an Menschen, die dich lieben und unterstützen.“ Wiederum ein anderer Fan rezitiert die erste Zeile einer ihrer Songs: „Das ist die Geschichte eines Mädchens namens Lucky…“

Ob diese Metapher tatsächlich für ihr Leben spricht? Wird sie sich aus der Vormundschaft ihres Vaters Jamie tatsächlich bald befreien können? Inzwischen hat die 39-Jährige jedenfalls ihren Wunschanwalt an ihrer Seite, der für sie den Prozess gewinnen und ihr damit die Freiheit bescheren könnte. Die Zukunft zeigt, wie diese denkwürdige Verhandlung ausgehen wird… (rla)

Im Video: Ist dieser Wunschanwalt Britneys letzte Rettung?



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