Angeblich zu dünn: Rumer Willis wehrt sich mit Knallhart-Statement gegen Bodyshamer

Rumer Willis: „Ich dulde kein Body Shaming“

Mit ihrem neuen Foto will Rumer Willis (32) Sonnenschein verbreiten: ein strahlendes Lächeln, ein Outfit in Gelb- und Orangetönen und ein gepackter Koffer. Dementsprechend hart trifft die Tochter von Demi Moore und Bruce Willis die dunkle Wolke an Reaktionen auf ihre Schnappschüsse. Die Schauspielerin muss sich mit harscher Kritik von Bodyshamern auseinander setzen, die der 32-Jährigen vorwerfen, zu dünn zu sein. Doch das will Rumer nicht auf sich sitzen lassen. Die Online-Hater müssen nicht lange auf einen Instagram-Gegenschlag warten.

Ungefilterte Gedanken haben nichts in den Kommentaren zu suchen

„Nach der Flut von einigen wirklich unangemessenen Kommentaren zu meinem Foto, das ich gestern gepostet habe, war ich wirklich sauer“, beginnt die Schauspielerin ihr Statement. Und weiter: „Es war ein komischer Winkel, der mir sogar das Gefühl gegeben hat, dass ich kleiner aussehe, als ich es in Wirklichkeit bin.“ Auch wenn Rumer Verständnis dafür zeigt, dass ihre Kritiker ein anderes, womöglich verzerrtes Bild von ihrem Körper wahrgenommen haben, folgt sie einer Null-Toleranz-Einstellung, was die ungefragte Beurteilung betrifft. Die 32-Jährige bringt zum Ausdruck, dass es falsch sei, die Körper anderer Leute zu kommentieren. „Auch wenn ihr vielleicht denkt, dass es euer Job oder sogar euer Recht ist, eure ungefilterten Gedanken oder Urteile über meinen Körper zu hinterlassen, damit ich und andere sie lesen können … das ist es nicht“, stellt sie fest.

Rumer leidet an keiner Essstörung

Außerdem erklärt die älteste Willis-Tochter, die unter Panikattacken leidet, dass es kontraproduktiv sei, den Körper von jemandem zu kritisieren. Denn wenn diese Person mit einer Essstörung zu kämpfen hat, könne man mit solchen Kommentaren mehr Schaden als Nutzen anrichten. Auch wenn Rumer selbst an keiner Art von Essstörung leidet, zeigt die 32-Jährige diesen Usern eine Alternative zu ihrem Verhalten auf: „Wenn du dir tatsächlich Sorgen um meine Gesundheit und mein Wohlergehen machen würdest, oder um jemanden, von dem du denkst, dass er tatsächlich Probleme hat, dann führe ein privates Gespräch und frage wirklich, wie es ihm geht, ob er Unterstützung möchte, anstatt hetzerische, öffentliche Kommentare zu posten.“

Zusammen mit ihrer knallharten Ansage postet die trockene Alkoholikerin ein Foto, das sie aus einem anderen, realistischeren Winkel zeigt. Doch egal, in welchem Winkel, mit welcher Zahl auf der Waage oder dem Maßband, Rumer macht klar: „Body Shaming jeglicher Art ist etwas, das ich nicht dulden werde.“ (lkr)



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