Prinzessin Diana: Was würde sie von dem Konflikt ihrer Söhne halten?

Dass es in der Beziehung zwischen Prinz William, 40, und seinem Bruder Prinz Harry, 37, einen Knacks gibt, ist längst kein Geheimnis mehr. Vor der Veröffentlichung seines Buches "Diana, William & Harry" spricht Royal-Biograf James Patterson nun mit "Entertainment Tonight" darüber, wie Prinzessin Diana, †36, mit der zerrütteten Beziehung ihrer Söhne umgehen würde.

Prinzessin Diana: In diesem Punkt ist Harry seiner Mutter ähnlich

Patterson ist sich sicher, dass die ehemalige Prinzessin traurig über den Bruch ihrer Söhne wäre. "Ich glaube, das würde sie wirklich traurig machen, weil sie sich als Kinder so nahestanden und dann … Will hat offensichtlich entschieden, dass er bei der Tradition und der Krone und den Royals bleiben muss, und dann hat Harry den Bruch gemacht", erzählt er.

James Patterson vermutet, dass Diana Harrys Entscheidung, sich von seiner Familie zu lösen, hätte nachvollziehen können. Sie selbst habe nicht in die royale Welt gepasst, sie sei immer ein "Freigeist" gewesen. Dass sie mit den königlichen Gewohnheiten brach, zeige auch eine kleine Anekdote über die Prinzessin, welche Patterson der TV-Show erzählt: "Sie verbrachte die ganze Zeit mit ihren Kindern, schlief auf dem Fußboden und lag im Krankenhaus, wenn sie sich verletzt hatten. Queen Elizabeth hat das nicht verstanden, weil das so nicht in der royalen Familie üblich war. Sie sagte: "Ich verstehe es nicht. Da sind Millionen von Hausmädchen, die so etwas machen können'."

Diana hätte beide Seiten verstanden

Doch auch Williams Standpunkt hätte Diana verstanden. "[…] Sie hätte auch Wills Weg verstanden. Sie war diese Art von Mensch. Sie war nicht furchtbar voreingenommen", vermutet Patterson.

Wenn es um die Beziehung der Brüder geht, so schaut der Biograf optimistisch in die Zukunft. "Es würde mich wundern, wenn sie sich nicht irgendwann nicht wieder annähern würde." Auch Prinzessin Diana hätte es sich sicherlich gewünscht, dass ihre Söhne sich bald wieder vertragen.

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