- TV-Auswanderin Danni Büchner trauert um ihre alte und neue Liebe.
- „Goodbye Deutschland“-Kollege Andreas Robens bereut eine Lügengeschichte.
- Und die YouTuber Lisha und Lou suchen nach Häusern auf Mallorca – und Gründen, um doch nicht auszuwandern.
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„Das wird das Schlimmste werden.“ Zwar freut sich „Goodbye Deutschland“-Auswanderin Danni Büchner (43) über ihren inner-mallorquinischen Umzug und den damit verbundenen Neuanfang. Doch vor einem Moment fürchtet sie sich extrem: jenen, in dem sie die Urne mit der Asche ihres verstorbenen Mannes Jens (1969-2018) von ihrem Platz holen musste, um sie im Umzugswagen zu verstauen.
Sie habe das Gefäß so gut wie nie angefasst, selbst das Staubwischen sei ihr schwer gefallen, gesteht Danni Büchner in der aktuellen Folge der VOX-Doku-Soap. Und tatsächlich: Als es so weit ist, kann sie weder die Tränen unterdrücken noch ihr Zittern verbergen. Zu tief sitzt der noch der Schmerz über den Verlust, zu überwältigend sind die Erinnerungen an die gemeinsamen Jahre.
In ihr neues Haus will die Wahlmallorquinerin, die derzeit im „Promi Big Brother“-Container auf SAT.1 für Gesprächsstoff sorgt, mit ihren fünf Kindern ziehen – und ohne Entertainer Ennesto Monté (46), der einige Monate lang der neue Mann an ihrer Seite gewesen war. Bis einer seiner Instagram-Posts die beiden entzweite.
Ende einer Trash-TV-Romanze
Dort hatte er nach einem Streit öffentlich gestanden, nicht glücklich in der Beziehung zu sein, ohne vorher mit Danni darüber geredet zu haben. „Goodbye Deutschland“ zeigte die 43-Jährige, kurz nachdem sie die Nachricht entdeckt hatte.
Der Schock und die Verletzung waren ihr anzusehen. Während sie damals allerdings noch Hoffnung hatte, die Beziehung retten zu können, sah das ihre Älteste, Joelina Karabas (21), anders: „Hat das noch einen Sinn?“
Hatte es offensichtlich nicht, denn mittlerweile ist die Trennung durch. Jedenfalls prahlt Danni Büchner in der aktuellen „Promi Big Brother“-Staffel bereits mit einem neuen Liebhaber, dessen Namen sie allerdings nicht preisgeben möchte. Nur so viel: Ihr Gespiele sei jemand, „den ich gut finde, er mich vielleicht auch“. Die Erinnerung an Ennesto Monté jedenfalls scheint keine gute mehr zu sein.
Andreas Robens: „Ich schäme mich“
Noch heftigere Flashbacks plagten einen anderen Mallorca-Auswanderer, Bodybuilder Andreas Robens (54), den eine Lüge beinahe seinen „Goodbye Deutschland“-Job gekostet hätte: Vor wenigen Monaten hatte ein Reporter aufgedeckt, dass seine Narbe an der Brust, anders als er es in der VOX-Sendung erzählt hatte, mitnichten von einem aggressiven Gast aus seiner Türsteher-Zeit stammte.
Stattdessen hatte ihm die Wunde seine damalige Freundin in einem Streit verpasst. Eine Frau, mit der er, wie er selbst sagt, eine „Drogenbeziehung“ geführt hatte.
Eine Zeit, die Robens am liebsten verdrängen wollen würde, darum auch seine frei erfundene Geschichte, die ihm heute „unendlich leid“ tue. „Ist natürlich klar, wenn so etwas auffliegt, dass man sich dafür auch schämt und sich denkt: ‚Mein Gott, was haste da angerichtet?'“
Anders als das getäuschte VOX-Team sowie die Zuschauer und Zuschauerinnen kannte Ehefrau Caro (42) schon seit Beginn ihrer Beziehung vor über zehn Jahren die ganze Wahrheit und steht bis heute zu ihm: Schließlich habe sie gewusst, „dass er nicht der ganz brave Mann war, der früher im Kloster gelebt hat“. Trotzdem: „Er ist ein megatoller Mann!“
Lisha und Lou auf Häusersuche
Ähnlich fest wie die Robens halten ein weiteres Paar aus der letztjährigen „Sommerhaus der Stars“-Staffel (RTL) zusammen: die YouTuber Lisha (35) und Lou (32), die bereits seit über elf Jahren ein Paar sind und die sich auf Mallorca nach einer Immobilie umschauten. Werden die beiden etwa auch zu „Goodbye Deutschland“-Auswanderern?
Wenn es nach Lisha geht, sofort. „Wer sagt, dass man in Deutschland sterben muss, wenn man da geboren ist? Die Welt ist viel zu groß, um nur an einem Fleck zu leben.“
Lou zögert noch – man habe in Berlin schließlich ein tolles Haus. Außerdem wären da noch die große Entfernung zur Familie, die mangelnden Sprachkenntnisse, die vermeintliche Unterversorgung durch Fachärzte und noch andere, teils absurde Gründe, warum Mallorca nur eine „Option“ sei, während die Sache für Lisha „gebongt“ wäre.
Wie sich die beiden entscheiden werden, wird VOX die Zuschauer sicher wissen lassen. © 1&1 Mail & Media/teleschau
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