‚The Masked Singer‘: Das Einhorn ist enttarnt

Die Rate- und Gesangsshow „The Masked Singer“ (live auf ProSieben und auf Joyn) ging am Dienstagabend in die zweite Runde. Die Undercover-Stars mussten an diesem Abend wieder in einem neuen Modus antreten. In drei Dreiergruppen kämpften die neun verbliebenen Kandidaten um das Weiterkommen. Die zwei Promis mit den meisten Stimmen kamen direkt weiter. Derjenige mit den wenigsten Stimmen wackelte. Am Ende entschied es sich also aus drei Wackel-Kandidaten.

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Den ersten Dreikampf machten das Küken, die Schildkröte und der Monstronaut unter sich aus. Die beiden Letzteren überzeugten nachhaltig, das Küken bekam die wenigstens Anrufe für seine Darbietung von „Jungle Drum“ von Emilíana Torrini (43) und musste zittern. Rea Garvey (47) tippte, dass unter dem Küken-Kostüm auf jeden Fall keine Profisängerin steckte, konnte sich Collien Ulmen-Fernandes (39) vorstellen. Ruth Moschner (44) warf Komikerinnen wie Maren Kroymann (71) oder Cordula Stratmann (57) in die Runde. Rategast Smudo (52) dachte an Enissa Amani (39).

Guter Gesang zahlt sich eben doch aus

Das zweite Dreierteam bestand aus dem Flamingo, dem Dinosaurier und dem Einhorn. In dieser Gruppe zeigte sich einmal mehr: Gesangstalent ist für die Zuschauer durchaus wichtig. Und da das Einhorn relativ schief „Lean on Me“ von Bill Withers (1938-2020) zum Besten gab, die anderen beiden Kandidaten aber gesangstechnisch im Gegensatz zur ersten Show eine Schippe draufgepackt hatten, bekam das Einhorn folgerichtig auch die wenigsten Anrufe und gesellte sich als Wackel-Kandidat zum Küken. Als Tipps vom Rateteam waren Namen wie Enie van de Meiklokjes (46), Bibi Claßen (28), Franziska van Almsick (42), Britta Steffen (37) und Victoria Swarovski (27) gefallen.

Das letzte Dreierteam wurde vom Stier angeführt. „Schon auch ein bisschen heiß“, fand Moschner und tippte auf einen Schauspieler, der in jeder Staffel mindestens einmal genannt wird: Elyas M’Barek (38). Im Anschluss folgte das Quokka. Smudo setzte alles auf eine Karte und nannte, wie viele Zuschauer auf Instagram zuvor übrigens auch, Entertainer Thomas Gottschalk (70). Den Abschluss machte der Leopard – und dieser war durchaus stimmgewaltig. Dementsprechend war sich das Rateteam sicher: Unter dem Kostüm musste eine Profi-Sängerin stecken. Die Tipps reichten von „eine von den No Angels“ (Smudo) über „wer auch immer das ist“ (Garvey) bis zu Cassandra Steen (41) (Moschner). Die Zuschauer winkten die Leopardin und den Stier durch, das Quokka musste zittern.

Garvey liegt richtig

Wer musste also seine Tarnung ablegen und seine Identität preisgeben? Es entschied sich zwischen dem Einhorn, dem Küken und dem Quokka. Die wenigsten Anrufe bekam das Einhorn. Nach dem mittlerweile üblichen Eiertanz fiel die Maske: Unter dem Kostüm hatte sich Ex-Profi-Schwimmerin Franziska van Almsick versteckt, die von Garvey zuvor schon genannt wurde.

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