Bei „Sturm der Liebe“ scheint die Diskussion um den Bau einer Zufahrtsstraße kein Ende zu nehmen. Um den Verkauf des dafür benötigten Grundstückes voranzutreiben, hat „Shirin“ einen hinterlistigen Plan geschmiedet. Jetzt kommt der Schwindel des Neuzugangs ans Licht.
„Sturm der Liebe“ gehört für viele zum Pflichtprogramm am frühen Nachmittag. In der erfolgreichen Telenovela dreht sich derzeit alles um den Bau einer Zufahrtsstraße. Zunächst schien der Plan von „Shirin“ (Merve Cakir) aufzugehen, doch jetzt wird der Schwindel aufgedeckt.
„Sturm der Liebe“: Der Schwindel von „Shirin“ kommt ans Licht
Es scheint, als stünde dem Bau für die Zufahrtsstraße zur Heilquelle im Wald bei „Sturm der Liebe“ nichts mehr im Wege. Mithilfe ihres hinterlistigen Plans hat es „Shirin“ geschafft, „Florian“ (Arne Löber) von dem Vorhaben zu überzeugen. Der Förster hat dem Bau zugestimmt.
Um „Florian“ zu überlisten, hat sich „Shirin“ einen Ausschlag geschminkt und behauptet, dass die Hautirritation durch das Quellwasser geheilt wurde. Doch „Maja“ (Christina Arends) ist gar nicht begeistert von dem Plan. So kommt es zum Streit zwischen ihr und „Shirin“, den „Florian“ zufällig belauscht.
Was er mitbekommt und wie es derweil bei „Rosalie“ weitergeht, erfahrt ihr im Video und in einer neuen Folge von „Sturm der Liebe“ am Donnerstag um 15.10 Uhr in der ARD.
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