Schon am ersten Dschungel-Tag gibt’s Zoff im Camp

Kaum sind die Promis in Südafrika angekommen, liegen die Nerven auch schon blank. Doch nicht nur Essen und Schlafplätze sorgen für Reibereien – zwischen Anouschka Renzi und Tina Ruland kommt es zum Handtuch-Drama.

Noch vor dem Einzug ins Camp mussten sich die elf mehr oder weniger prominenten Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die Sie in unserer Fotoshow sehen können, einer Herausforderung stellen. Die einen sollten in 40 Metern Höhe über Bälle balancieren und nach einem Stern ins Leere springen, die anderen sich in einer der größten Schluchten der Welt von einer Klippe abseilen. Da lagen bei einigen die Nerven bereits blank.

„Wie wäre es, erstmal zu fragen?“

Das zeigte sich dann auch beim Eintreffen im Camp. War beim ersten Kennenlernen der Promis noch alles ganz harmonisch abgelaufen, änderte sich die Laune im Dschungel schlagartig. Vor allem die Schlafplatzverteilung sorgte für Unmut, denn anstatt auf alle zu warten, besetzten die ersten fünf Ankömmlinge die besten Liegen.

Harald Glööckler hatte seiner alten Freundin Anouschka Renzi sogar ein Feldbett reserviert. Das passte Jasmin Herren gar nicht. „Wie wäre es, erstmal zu fragen, ob jemand Probleme hat?“, beschwerte sich die Witwe von Willi Herren sichtlich aufgebracht. Auch der Zigarettenentzug setzte ihr zu, denn schließlich würden ihr fünf pro Tag zustehen, die sie umgehend im Sprechzimmer einforderte.

Jasmin Herren: Sie fühlte sich bei der Bettenaufteilung im Camp benachteiligt. (Quelle: RTL / Stefan Menne)

Andere kamen hingegen mit den knappen Essensrationen nicht zurecht. Ex-„Bachelor“-Kandidatin Linda Nobat regte sich auf, dass die Vegetarier nichts von ihrem Tofu abgeben. Und als sich Anouschka Renzi eine der sieben abgezählten Litschis in den Mund steckte, wies Tina Ruland sie darauf hin, doch bitte zu teilen. Unverständlich für die Schauspielerin. „Da ist so wenig dran, wie soll ich das denn teilen?“, fühlte sie sich gleich angegriffen.

„So wie Fräulein Rottenmeier“

„Wenn ich nicht schlafe und nicht esse, ist meine Laune … grrrrrr“, hatte die 57-Jährige schon im Vorfeld angekündigt. Das bekam Tina Ruland wenig später am eigenen Leib zu spüren, als sie erneut mit ihrer Schauspielkollegin aneinandergeriet. Anouschka Renzi benutzte aus Versehen das Handtuch des „Manta, Manta“-Stars. „Ist nichts Persönliches, aber ich finde es total ekelig, wenn jemand meine Handtücher benutzt. Jetzt muss ich meins waschen und habe dann kein trockenes Handtuch mehr für heute“, regte sich Tina auf.

„Ich habe mir damit doch nur das Gesicht gewaschen. Nicht unten rum und nicht unter den Armen – nur das Gesicht ein bisschen nass gemacht“, reagierte Anouschka mit Unverständnis. Tina beharrte allerdings: „Ich finde das unhygienisch.“ Im Dschungeltelefon ließ ihre Kontrahentin daraufhin Dampf ab, lästerte: „Sie hat schon eine sehr belehrende Art. Ein bisschen so wie Fräulein Rottenmeier!“

Anouschka Renzi macht ihrem Ärger Luft. (Quelle: RTL / Stefan Menne)

„Ich hab keine Lust als Tina-Mobberin hier zu stehen, aber ich bin nicht als braves Schaf erzogen worden“, wetterte Anouschka. Und auch Stunden später war der Zoff für sie noch nicht erledigt. Gemeinsam mit Harald Glööckler machte sie sich am Waschbecken über ihre Mitbewohnerin lustig und zog deren Reaktion ins Lächerliche.

Doch damit scheint sich Anouschka Renzi keinen Gefallen getan zu haben, denn am Ende der ersten Folge bekam sie die Quittung. Die Zuschauerinnen und Zuschauer wählten die Schauspielerin in die nächste Dschungelprüfung.

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