Gute Nachrichten für Frühaufsteher: RTL verlegt das Morgenmagazin weiter nach vorne und verlängert gleichzeitig die Sendezeit um ganze 30 Minuten. Und auch hinter der Kamera gibt es Veränderungen.
Mit dem Schritt wolle RTL „auch in seinem Morgenprogramm dem stetig steigenden Informationsbedürfnis der Zuschauer“ nachkommen und „noch mehr Service und noch mehr Unterhaltsames für einen perfekten Start in den Morgen“ liefern, heißt es in einer Pressemitteilung des Senders.
Neue Redaktionsleitung für RTL-Morgenmagazin
Doch nicht nur die Sendezeit ist neu, auch hinter den Kulissen von „Guten Morgen Deutschland“ kommt es zu Veränderungen. Nina Erdmann und Dirk Heynen übernehmen zum 1. Februar die Redaktionsleitung der Sendung. Erdmann war zuletzt Redaktionsleiterin des Vox-Magazins „Prominent“, Heynen leitete in den letzten Jahren das Qualitätsmanagement im Informationsbereich und war in dieser Funktion bereits an der Neupositionierung des Morgenmagazins beteiligt.
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Gemeinsam mit der Redaktion und den Ressorts habe man viel vor und wolle die Sendung wieder zu ihren großen Stärken zurückführen, erklärte Martin Gradl, Chefredakteur Magazine. Zuletzt hatte „Guten Morgen Deutschland“ im Schnitt nur einen Marktanteil zwischen sieben und zehn Prozent in der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen erreicht.
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