Neue Details zur "Star Trek"-Saga lassen aufhorchen

Das „Star Trek“-Universum soll weiter erforscht werden. Jetzt wurden neue Personalien rund um den noch titellosen nächsten Teil des Weltraumabenteuers verkündet.

Der nächste Spielfilm aus der „Star Trek“-Saga soll von einem erprobten TV-Regisseur inszeniert werden. Matt Shakman, der bei Produktionen wie „Game of Thrones“, „Dr. House“, „Good Wife“ und der Marvel-Serie „WandaVision“ mitwirkte, ist bei dem nächsten „Star Trek“-Film als Regisseur an Bord, wie die Branchenblätter „Hollywood Reporter“ und „Deadline.com“ am Dienstag berichteten. Das Studio Paramount hat den noch titellosen Sci-Fi-Film für Juni 2023 angekündigt.

Das Skript dafür kommt von den Autorinnen Lindsey Beer (The Kingkiller Chronicle“) und Geneva Robertson-Dworet („Tomb Raider“, „Captain Marvel“). Regisseur J.J. Abrams („Star Trek“, „Star Trek Into Darkness“) steht als Produzent zur Seite. Die Raumschiff-Enterprise-Besatzung war zuletzt 2016 mit „Star Trek Beyond“ unter der Regie von Justin Lin im Kino.

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Shakman konnte sich am Dienstag auch über eine Emmy-Nominierung als Regisseur von „WandaVision“ freuen. Mit insgesamt 23 Nennungen lag die Marvel-Reihe gleich hinter den Spitzenkandidaten „The Crown“ und „The Mandalorian“ mit je 24 Nominierungen. Die Fernsehpreise werden im September verliehen. In „WandaVision“ spielen Elizabeth Olsen und Paul Bettany Figuren mit Superkräften, die in einer Vorstadt ein vermeintlich normales Leben führen.

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