Joko Winterscheidt (43) und Klaas Heufer-Umlauf (39) traten am Dienstagabend (15. November) bei "Joko & Klaas gegen ProSieben" zum letzten Mal in diesem Jahr gegen ihren Arbeitgeber an. Während die beiden in der letzten Folge einen Sieg einfahren konnten, musste das Duo im Staffelfinale eine Niederlage einstecken.
Senf-Spuren und Chaos am Bavaria-Filmstudio
Im ersten Spiel "Aller Ende ist leicht" mussten die beiden Tennisbälle aus unterschiedlichen Distanzen in eine Mülltonne werfen, am Ende erspielten sich die Moderatoren einen Vorteil. In der zweiten Challenge "Sieben Meter Senf" traten Winterscheidt und Heufer-Umlauf gegen Matthias Opdenhövel (52) und Linda Zervakis (47) an. Die Teams mussten mit verschiedenen Lebensmitteln wie Senf oder Sahne eine durchgehende Spur ziehen. Opdenhövel und Zervakis stellten sich geschickter an, ein Vorteil für ProSieben.
Winterscheidt und Heufer-Umlauf hatten im dritten Spiel die Aufgabe, 30 Minuten lang Menschen daran zu hindern, auf das Gelände der Bavaria-Filmstudios zu gelangen. "Um 10 Uhr ist Dienstbeginn auf dem Gelände, ihr könnt um 10 Uhr nicht die Schranken zu machen", monierte Winterscheidt gleich zu Beginn. Sie saßen dennoch an der Pforte und ließen die Schranken geschlossen – die Mitarbeiter wollten aber zur Arbeit. Die Wartenden waren irgendwann sehr genervt, hupten wild und riefen: "Macht doch endlich die Schranke auf." Doch die beiden TV-Stars blieben standhaft und konnten so das Spiel gewinnen.
Sieg und Niederlage
Im vierten Spiel "Das Diss-Duell" traten die beiden gegen Aminata Belli (30) und Hadnet Tesfai (43) an und konnten den dritten Vorteil holen. In Spiel fünf mussten sie es mit ihren Angstgegnern, Axel Stein (40) und Paul Janke (41), aufnehmen. Die Aufgabe: In kleinen Fahrzeugen sich gegenseitig zu Fall bringen. Bislang haben Winterscheidt und Heufer-Umlauf noch nie gegen die beiden gewonnen, auch diesmal mussten sich die Moderatoren geschlagen geben – damit hatte ProSieben zwei Vorteile.
In Spiel sechs kam "Evil" Jared Hasselhoff (51) zum Einsatz. Einer der beiden musste Sprichwörter erraten, während der andere mithilfe von Jared versuchte, es mithilfe von Requisiten pantomimisch darzustellen. Doch am Ende mussten sie den Vorteil an ProSieben abgeben. Somit hatten Winterscheidt und Heufer-Umlauf insgesamt drei Vorteile erspielt.
Keine 15 Minuten für Joko Winterscheidt und Klaas Heufer-Umlauf
Im Finale mussten sie sieben Türen öffnen, um zu siegen und den Vornamen des mysteriösen Herren ProSieben zu enthüllen. Pro Vorteil bekamen sie 30 Sekunden obendrauf. Doch am Ende war die Zeit vorbei und nicht alle Rätsel gelöst. Der Sieg ging im Staffelfinale damit an ProSieben. Zur Strafe müssen die beiden die komplette Sendung nochmal anschauen und kommentieren. "Joko & Klaas gegen ProSieben kommentiert von Joko und Klaas" gibt es am kommenden Sonntag, 20. November, um 13:30 Uhr auf ProSieben und Joyn zu sehen.
Der Sender hat auf Twitter bereits seinen Sieg gefeiert. "Manche Dinge schmecken süß. Gewonnen", heißt es auf dem offiziellen ProSieben-Account. Eine sechste Staffel von "Joko & Klaas gegen ProSieben" wurde bereits angekündigt. Neue Folgen gibt es demnach 2023.
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