Dianas Biograf meint: Harry und Meghan haben "Popularität mit Rang" verwechselt

Mit ihrem explosiven Enthüllungsinterview mit Talk-LegendeOprah Winfrey, 68, schockten Herzogin Meghan, 41, und Prinz Harry, 38, Anfang 2021 weltweit die Zuschauer:innen und brachten unglaubliche Details über die britischen Royals ans Licht. Laut Andrew Morton, Biograf von Prinzessin Diana, †36, gab es in der Vergangenheit jedoch ein Interview, das für weitaus mehr Furore innerhalb der Königsfamilie gesorgt hat. 

Prinz Harry und Herzogin Meghan erhoben schwere Vorwürfe gegen die Royal Family

1995 sprach Prinzessin Diana mit Journalist Martin Bashir im Rahmen eines Interviews für "BBC", das in die Geschichte eingehen sollte. "Wenn die künftige Königin sagt, dass der künftige König nicht für den Job geeignet ist, dann muss man das sehr ernst nehmen", stellt Morton im Gespräch mit "Express" klar.

"Harrys Rassismusvorwürfe haben angesichts der Reparationszahlungen für den Sklavenhandel und so weiter einen Nerv getroffen", erklärt er weiter, es habe jedoch "keinen Kontext für diese Anschuldigungen gegeben". Er meint: "Harry und Meghan haben immer Popularität mit Rang verwechselt. Harry wird niemals König sein. Mit jedem Jahr, das vergeht, wird er für die Monarchie weniger wichtig. Genau wie Prinz Andrew, der einst der zweite in der Thronfolge war."

Prinzessin Diana enthüllte pikante, private Details

Am 7. März 2021 wurde das Interview von Harry und Meghan mit Oprah Winfrey ausgestrahlt. Nicht nur den Fernsehzuschauer:innen stockte dabei der Atem, auch die britische Königsfamilie muss schockiert gewesen sein, als das in den USA lebende Paar intimste Details über sie preisgab. Zudem erhoben sie Rassimusvorwürfe, Vorwürfe des Mobbings und der Streitereien gegen die Royals. 

Prinzessin Dianas Panorama-Interview zeigte "BBC" im Jahr 1995. Darin enthüllte die verstorbene "Königin der Herzen" unter anderem höchst private Details über ihre Ehe mit König Charles, 74, damals noch Prince of Wales, sowie dessen Untreue. Das Gespräch, das damals weltweit rund 200 Millionen Menschen verfolgten, soll unter Vorspiegelung falscher Tatsachen zustande gekommen sein. Martin Bashir soll Diana mit gefälschten Unterlagen getäuscht haben. 

Verwendete Quellen: express.co.uk

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