Mit diesem Spruch trat Joachim Llambi ordentlich ins Fettnäpfchen

Was lernen wir aus der gestrigen Sendung "Let's Dance"? Besser keine Witze über Eltern machen, wenn man sich nicht ganz sicher ist, dass diese noch wohlauf sind. Diese Erfahrung musste jetzt Joachim Llambi, 56, machen.

Joachim Llambi geht zu weit

Eigentlich wollte er nur mal wieder Moderator Daniel Hartwich, 42, ein bisschen aufziehen. Die beiden pflegen seit Jahren eine regelrechte Hass-Liebe, die für viel Unterhaltung bei den Zuschauern sorgt. Doch nun ging Llambi unbeabsichtigt zu weit.

Der strenge Tanz-Juror erlaubte sich einen Spruch angesichts des Muttertags am kommenden Sonntag (9. Mai): "Sonntag ist Muttertag. Nicht vergessen, Herr Hartwich! Nicht, dass Sie wieder böse Anrufe von Ihrer Mutter kriegen." Eigentlich nur ein flapsiger Hinweis, wäre da nicht die Tatsache, dass Hartwichs Mutter wohl nicht mehr lebt. Das verrät seine Reaktion auf Llambis Seitenhieb: "Ja, das ist nicht mehr so möglich, aber macht nichts." Ups … Llambi murmelt nur ein "Entschuldigung" und geht schnell zu seiner Kritik über Profiboxer Simon Zachenhuber, 22, und seine Tanzdarbietung über.

Nicht der erste unangebrachte Mutter-Witz im TV

Dabei hätte es Joachim Lllambi doch eigentlich besser wissen müssen. Zumindest, wenn er im Februar die ProSieben-Sendung "Wer stiehlt mir die Show?“ und die anschließende Berichterstattung rund um den Fauxpas von Thomas Gottschalk, 70, mitbekommen hat. Der Entertainer erlaubte sich einen unangebrachten Spruch in Richtung Joko Winterscheidt, 42, unwissend darüber, dass Jokos Mutter bereits verstorben ist.

Die Zuschauer waren entsetzt. Und auch dieses Mal rüffeln diese Llambi für sein Fettnäpfchen in den sozialen Netzwerken. Sicherlich hat sich der ehemalige Tanzprofi aber auch nach der Show bei seinem Kollegen noch mal entschuldigt und die Situation ist für die beiden schon vergessen.

Verwendete Quellen: RTL "Let's Dance", twitter.com

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