Gottschalk zu "Wetten, dass..?": Will nicht "cringe" sein

Nürnberg (dpa) – Thomas Gottschalk plant das einmalige Wiedersehen mit „Wetten, dass..?“ am 6. November ganz bewusst als Retro-Show.

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„Nachdem der Moderator sich mit dem Zeitgeist schwertut, wird man das auch der Show anmerken“, erklärte der Entertainer (71) der Deutschen Presse-Agentur über die Livesendung aus Nürnberg. „Influencer müssen draußen bleiben. Ich bin der geblieben, den man „von früher kennt“, und nur den kann ich dem Publikum präsentieren. Und nicht eine Neuversion, die einen auf cool macht. Das wäre mega cringe!“ Up to date ist er also: „cringe“ wurde jüngst zum Jugendwort des Jahres gewählt und bedeutet im Jugendslang „peinlich“, „zum Fremdschämen“.

Dem „Wetten, dass..?“-Publikum verspricht er eine Nostalgieparty. Das ZDF hat Prominente wie Sängerin Helene Fischer, Rocker Udo Lindenberg und die ABBA-Stars Björn Ulvaeus und Benny Andersson angekündigt. Das „Wetten, dass..?“-Special hätte bereits im November 2020 stattfinden sollen, wurde aber wegen der Corona-Pandemie um ein Jahr verschoben.

Die erste Ausgabe der Show war 1981 mit „Wetten, dass..?“-Erfinder Frank Elstner über die Bühne gegangen. Gottschalk moderierte die Sendung von 1987 bis 1992 und von 1994 bis 2011.

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