Florian Silbereisen: So viel verlangt ihm der DSDS-Job ab | InTouch

Florian Silbereisen startete in den vergangenen Tagen seinen Job als Juror bei „Deutschland sucht den Superstar“. Nun erzählt er, wie sein erster Arbeitstag war.

Bei „Deutschland sucht den Superstar“ wird in der neuen Staffel alles anders. Denn in der Castingshow gibt es eine komplett neue Jury: Neben Florian Silbereisen sitzen Ilse DeLange und Toby Gad am Jurypult.

Florian Silbereisen hat schlaflose Nächte

Der Job verlangt dem Schlagersänger einiges ab und hat für ihn schlaflose Nächte gesorgt. „Letzte Nacht habe ich schlecht geschlafen. Die Castings machen mir großen Spaß, aber sie sind natürlich auch anstrengend“, verriet Florian Silbereisen in einem Interview mit der „Bild“-Zeitung.

Wie bitter! Florian Silbereisen muss nun der traurigen Realität ins Gesicht blicken!

Die Castings fanden außerdem in einem Glaswürfel statt – das waren nicht die besten Bedingungen. Denn nach einigen Stunden knallte dort die Sonne regelrecht rein. „Dieser Glaswürfel hat einen kleinen Nachteil: Während der Castings muss die Klimaanlage abgeschaltet werden, weil sie viel zu laut ist und man sie im Fernsehen hören würde. Dadurch wird der Glaswürfel zum Gewächshaus! Durch die großen Scheiben steigen die Temperaturen schon auf über 30 Grad, wenn die Sonne nur ein bisschen scheint.“, sagt Florian Silbereisen weiter. Die Dreharbeiten laufen seit einigen Tagen auf Hochtouren. Bis die neue Staffel aber beginnt, müssen sich die Fans noch etwas gedulden. Denn die Folgen zeigt RTL erst im neuen Jahr.

Das waren die größten Schicksale der DSDS-Kandidaten – mehr dazu hier im Video:

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