Estefania Wollny bangt um ihre Gesangskarriere: "Jetzt ist alles aus!"

  • Schlaflose Nächte bei Großfamilie Wollny: Seit Neuestem bringt ein unbekannter, vermutlich vierbeiniger Mitbewohner alle um ihre Nachtruhe.
  • Estefania hat derweil noch ganz andere Sorgen: Sie bangt um ihre Gesangskarriere!

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Für Unterhaltungskünstler und solche, die es werden wollen, ist die Coronakrise das pure berufliche Grauen. Estefania Wollny träumt mit ihren 18 Jahren von einer Karriere als Sängerin. Aber was tun, wenn alle geplanten Auftritte und der neue Song auf Eis liegen?

„Es ist hoffnungslos, ich bleibe ein No-Name“, schluchzt sie in der aktuellen Folge „Die Wollnys – Eine schrecklich große Familie“ bei RTLZWEI.

„Ich brauche die Bühne, vor vielen Menschen zu stehen und sie zu begeistern“, weint Estefania an der Schulter ihrer Schwester Sarah-Jane (22) Erinnerungen nach: 2019 trat sie vor die „Deutschland sucht den Superstar„-Jury, kam allerdings über den Recall nicht hinaus.

Ihr Auftritt im „ZDF-Fernsehgarten“ geriet sogar zum kleinen TV-Skandal. Moderatorin Andrea Kiewel erweckte den Eindruck, sie mache sich über die – diskutable – Gesangsdarbietung des Wollny-Sprosses lustig und bekam dafür einen Shitstorm wegen Herzlosigkeit ab.

Estefania Wollny verliert die Hoffnung

Doch der Stillstand, den die Pandemie verursacht, macht die Nachwuchssängerin zunehmend hoffnungslos. „Jetzt ist alles aus.“ Ungelenke Versuche, Instagram-Videos aufzunehmen, gehen schief. „Wenn schon die Stars unter der Krise leiden, was wird dann aus mir?“

Mama Silvia ist tief besorgt. Die Großfamilien-Matriarchin kommt schließlich auf die Idee, ein Wohnzimmerkonzert mit Live-Übertragung im Internet einzufädeln. Dort könnte Estefania auch erstmals ihren neuen Song „Unkaputtbar“ präsentieren. Heimlich wird der Überraschungsgig organisiert.

Vorab geht es aber noch zur Aufnahme ins Düsseldorfer Tonstudio, übrigens dasselbe, in dem sich auch schon Laura Müller in Begleitung ihres in allgemeine Ungnade gefallenen Gatten am Mikro versuchte.

Endlich entsteht die finale Fassung von „Unkaputtbar“, dessen Text klingt programmatisch: „Alles auf Null, ich dreh‘ die Zeit komplett zurück, kleb‘ das Jahr zusammen, mit Tesastreifen Stück für Stück.“ Schwester Sarah-Jane spendet Trost: „Estefania, irgendwann ist Corona vorbei – und dann läuft das wieder.“

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Ratte, Fledermaus, Zombie? Die Wollnys suchen ihren neuen Mitbewohner

Doch nicht nur ihre stockende Gesangskarriere macht Estefania gerade zu schaffen, auch ein störender, nachtaktiver Unbekannter. Ratte, Fledermaus, Zombie? Eine Expedition auf den Dachboden soll Aufschluss bringen. Vorher wird ausgiebig das Internet befragt.

Dazu liegen im Garten des Wollny-Hauses eindeutige Indizien: „Marderkacke!“ lautet das Ergebnis von Peters Online-Analyse. Sein und Sarafinas Hund Feivel ist damit entlastet – war er doch schon in dringenden Verdacht geraten.

Umgehend versuchen sich Peter und Flo als Detektive („Jetzt spielen wir Sherlock Holmes“) und versuchen dem Unruhestifter mit einer eigens angeschafften und an Feivel sowie Baby Anastasia getesteten Wildkamera auf die Schliche zu kommen. Um dem Unruhestifter das Handwerk zu legen, lassen sie nichts unversucht.

Da werden Fährten aus Mehl gestreut und ein Tarnzelt auf dem Bürgersteig aufgebaut. Währenddessen setzt der Rest der Familie auf die Internet-Empfehlung „Vertreibung durch Lärm“. Ihr „normaler Lebenskrach“ (Silvia) sei zu wenig, also müssen sie aufdrehen: Mit Holz- und Metallgegenständen ausgerüstet, können sich die Wollnys akustisch endlich mal so richtig ausleben. Vertrieben wird das geheimnisvolle Wesen dadurch aber ebenso wenig wie durch die Outdoor-Aktionen der Jungs … Es bleibt also spannend.

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