Eric Stehfest und Manuel Flickinger im Interview: So viele Kilos kamen im Dschungelcamp runter

  • Eric Stehfest sorgte für einen der größten Aufreger in der aktuellen Dschungelcamp-Staffel.
  • Manuel Flickinger fiel anfangs kaum auf, galt zwischenzeitlich als Geheimfavorit, musste das Finale jedoch als Erster verlassen.
  • Im Interview nach der Dschungelkrönung verraten beide, wie sie die Zeit im südafrikanischen Busch erlebt haben, wieviel sie abgenommen haben und mit wem sie sich künftig auf einen Kaffee treffen wollen.

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Manuel Flickinger weiß schon genau, mit welchem Mitcamper er sich bald treffen wird: „Mit Harald bin ich schon zum Kaffee verabredet“, verriet er im Interview mit RTL nach seinem Dschungelcamp-Auszug. „Mir geht’s sensationell.“

Dass er nur Dritter wurde und sich nicht die Dschungelkrone sichern konnte – zwischenzeitlich galt er durchaus als Geheimfavorit auf den Thron – stört ihn überhaupt nicht. „Ich bin sehr zufrieden mit dieser Teilnahme und ich bin überglücklich.“ Auch der Zweitplatzierte, Eric Stehfest, hat nach eigener Aussage kein Problem damit, nur Dschungel-Prinz zu sein, denn Filip kann „wirklich dem Amt des Dschungelkönigs gerecht werden“, sagte er.

Stehfest hat schon konkrete Vorstellungen für die Zeit nach „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus“. „Mein Plan ist jetzt, wieder als Schauspieler durchzustarten. Ich habe eine neue Agentur und möchte versuchen den Schritt ins seriöse Film- und Fernsehgeschäft zu machen. Da werde ich mich jetzt voll drauf konzentrieren.“

Filip verrät Lieblingsmoment im Dschungel – und wie viel er abgenommen hat

Manuel Flickinger möchte nun zu „Let’s Dance“

Manuel Flickinger hingegen würde gerne einmal bei „Let’s Dance“ mitmachen. „Das ist auch eine Leidenschaft von mir: Ich liebe Aerobic und Tanzen. Ich bin ja auch Fitness-Aerobic-Trainer, ich glaube das Tanzen würde mir mega-gut liegen.“ Ansonsten hat er sich vorgenommen: „Bleib so, wie du bist und glaub‘ an dich, denn es wird immer alles gut.“

Alles gut geworden ist letztendlich auch für Eric Stehfest – obgleich das zwischenzeitlich nicht immer so ausgesehen hat. Als der 32-Jährige die Dschungelprüfung verweigerte und als Grund dafür seine Mitcamper angab, sank er nicht nur in der Gunst seiner Dschungel-Kumpanen. Auch im Voting der Zuschauerinnen und Zuschauer schrammte er mitunter haarscharf am Dschungel-Exit vorbei. Ob er etwas bereut, das er im südafrikanischen Busch getan oder gesagt hat? „Nein. Ich habe den Mut gehabt, mich in allen Facetten zu zeigen. Es gibt Dinge, Gefühle, Meinungen und Aussagen, die viele Menschen lieber im Verborgenen halten, weil sie Angst davor haben verurteilt zu werden. Ich habe das nicht getan.“

Flickingers größte Herausforderung im Pritschenlager war übrigens das Essen. „Ich habe sowohl Reis als auch Bohnen gerne gegessen, aber hin und wieder hat man sich nach einem Kaffee oder einem anderen Essen gesehnt. Das war nicht das Allerschlimmste, aber das Unangenehmste. Aber ich war auch der Einzige, der immer gerne Reis und Bohnen mochte – bis zum Schluss. Auch jetzt, wenn mir jemand eine Schale hinstellt, esse ich alles bis auf das letzte Korn gerne auf.“ Etwa fünf Kilo hat er in seiner Dschungelzeit abgenommen.

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Eric Stehfests überraschende Aussage: Mit diesem Mitcamper will er Kontakt halten

Bei Eric Stehfest sind sogar sieben oder acht Kilo runter. „Das ist schon ordentlich“, sagte er. Auch er kann sich vorstellen, irgendwann mit Harald Glööckler einen Kaffee trinken zu gehen. „Ich würde gerne noch mal Off-Kamera von ihm hören, was er so zu erzählen hat. Er hat ja doch immer wieder unterstrichen, dass es da einiges bei ihm gibt, das man vor der Kamera nicht sagen darf.“

Und auch mit einem weiteren Mitcamper will er Kontakt halten – das scheint ihn selbst zu überraschen. „Lustigerweise werde ich bestimmt auch ab und zu bei Filip nachfragen wie es ihm so geht. Er hat zwar die Aussage gemacht, dass wir nicht mehr ‚Best-Buddies‘ werden – aber wie es oft so kommt, waren wir beide zum Schluss alleine im Camp und wir waren glaube ich beide froh, dass wir es waren, die nebeneinander saßen.“

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