Emma Watson fand "Harry Potter"-Kuss mit Rupert Grint schräg

Volle zehn Jahre lang haben die Fans auf diesen Moment hingefiebert: Den Kuss zwischen Hermine Granger und Ron Weasley. Die Macher der Harry Potter-Filme haben die Zuschauer damit wahrlich auf die Folter gespannt und ihnen tatsächlich erst im achten und letzten Teil der Filmreihe das gegeben, was sie sich so lange gewünscht hatten. Doch für die Darsteller Emma Watson (31) und Rupert Grint (33) war dieser Moment offenbar alles andere als schön.

Bei der Reunion „20. Jubiläum von Harry Potter: Rückkehr nach Hogwarts“ erinnerten sich die Schauspieler an den besagten Moment in „Harry Potter und die Heiligtümer des Todes – Teil 2“ zurück. Die 31-Jährige gab zu, dass sie sich Sorgen darüber gemacht habe, ob die Szene überhaupt abgedreht werden könne, da die Situation so absurd gewesen sei. „Rupert zu küssen war eine der schwierigsten Sachen, die ich je machen musste. Es fühlte sich einfach falsch an“, schilderte Emma ihre Gedanken. Für sie sei ihr Co-Star wie ein Bruder.

Eine Person, die den Dreh offenbar zusätzlich für die beiden Darsteller erschwert hatte, war Daniel Radcliffe (32). Der 32-Jährige gab während der „Harry Potter„-Reunion zu, dass er sich wie ein „absoluter Arsch“ am Set verhalten habe und seine Schauspielkollegen ständig wegen der Szene aufgezogen habe. Emma erinnerte sich daran, dass wirklich jeder aus dem Team den Kuss zwischen ihr und Rupert habe sehen wollen – für sie sei das ein absoluter Albtraum gewesen.


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