Djamila Rowe: "Dschungelshow": Gruppe vier hat sich (noch) ganz doll lieb

Mit Filip Pavlovic, Djamila Rowe und Xenia von Sachsen lernte das Publikum die finalen Anwärter um den australischen Dschungel kennen.

An Tag zehn von „Ich bin ein Star – Die große Dschungelshow“ bei RTL (auch bei TVNow) haben die Zuschauer endlich auch die letzten drei Teilnehmer zu Gesicht bekommen. Trashshow-König Filip Pavlovic (26) traf dabei erstmals auf Xenia Prinzessin von Sachsen (34) und die vermeintliche Lügenbaronin Djamila Rowe (53). Die alles entscheidende Frage: Bot diese Tiny-House-Konstellation auch royale Unterhaltung fürs Proletariat?

Filip ist starstruck

Kaum hatten die drei neuen Kandidaten zusammengefunden, war es Promiküken Filip, der sich von der anwesenden Starpower begeistert zeigte: „Die sind die Moby Dicks im Business und ich bin der kleine Hai“, staunte er und meinte damit nicht etwa Djamilas Lippen.

Dass mit Xenia gar eine echte Prinzessin mit ihm im Tiny House haust, konnte er kaum glauben. Zudem befindet sie sich immerhin schon die Hälfte ihres Lebens im mal dunkleren, mal helleren Rampenlicht. Und auch Luder-Pionieren Djamila hat sich in den vergangenen Jahren deutlich weiterentwickelt: „Als ich 30 war gingen die Titten raus und jetzt, wo ich 53 bin, bleiben die Titten drin.“

„Der letzte Schrei“

Als größte Herausforderung wähnte Filip vor der Dschungeltauglichkeitsprüfung noch, das Englisch von Dr. Bob (70) zu verstehen. Da wusste er noch nicht, welche Tiere ihn bei der Challenge erwarten würden. In drei Boxen befand sich für jeden der Kandidaten jeweils unterschiedliches Getier sowie drei Holzplatten mit Begriffen, die herausgenommen und schreiend erklärt werden mussten. Wurde die vorgegebene Dezibelzahl nicht erreicht, gabs einen Stromschlag gratis zum Ekel dazu. Von dem hatte Filip mehr als genug, denn natürlich haben sich die Show-Macher gemerkt, dass er nichts mit Schlangen anfangen kann.

Dagegen hatten Xenia mit Skorpionen und Djamila mit Vogelspinnen regelrecht leichtes Spiel. Am Ende fischten zwar alle drei ihre Schilder aus den Kästchen, nur mit dem Schreien hatten sie danach ihre Probleme – und so wurden es sechs von neun möglichen Sternen plus drei Stromschlägen. Apropos: Geschrien wurde an Tag eins von Gruppe vier nur auf Befehl oder aus Spaß. Jedoch legte die Vorschau für Tag zwei nahe, dass sich das mit der Harmonie spätestens mit steigender Nikotin-Mangelerscheinung von Xenia schnell ändern könnte.

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