Der Brief eines Sterbenden: "Harter Brocken" im Ersten

St. Andreasberg (dpa) – Ein bisschen Dan Browns „Da-Vinci-Code“, ein bisschen Wild West à la Quentin Tarantino: Im vierten Teil der Reihe „Harter Brocken“ muss ein Rätsel gelöst werden.

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Es beginnt mit einem tödlichen Crash vor den Augen von Dorfpolizist Frank Koops (Aljoscha Stadelmann). Was zunächst wie ein Autounfall aussieht, entwickelt sich zu einem Fall. Der sterbende Wissenschaftler Schürer steckt Koops mit letzter Kraft einen Umschlag zu. Der Krimi „Harter Brocken: Der Geheimcode“ läuft am Samstag um 20.15 Uhr im Ersten. Im Jahr 2019 war die Episode erstmals zu sehen gewesen.

„Lieber Simon, wenn du diese Zeilen ließt, bin ich tot.“ Mit diesen Zeilen beginnt der Brief. Mit im Umschlag: die Fotos von zwei Frauen – die eine jung, die andere alt. Und der Teil eines Codes, den der Empfänger mit den Teilen der beiden Frauen zusammensetzen soll. Nun sitzt Polizist Koops in seiner Wache im St. Andreasberg und grübelt über das Rätsel.

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Und wieder einmal wird die beschauliche Idylle im Harz getrübt, ja mehr noch: Es wird scharf geschossen. Unter anderem ist ein Scharfschütze ebenfalls auf der Suche nach des Rätsels Lösung – und der ballert vom Hochhausdach auch mal quer durch die Straßen des kleinen Örtchens.

Nach und nach tauchen die Frauen auf, im Brief war ein gemeinsames Treffen auf einer Staumauer angesetzt. Die eine ist eine todkranke Philosophie-Professorin, die andere eine junge Mutter. Zudem hatte der Mann, der in seinem Auto starb, eine Personenschützerin engagiert. So stellt sich eine weitere Frau vor, die plötzlich bei Koops auf der Matte steht und die größtes Interesse an dem Fall hat.

Mit der Zeit werden Bezüge zur Pharmaindustrie klar. Und nach diversen Schusswechseln und einem entscheidenden Überraschungsmoment ist auch das Rätsel geknackt. Da bekommt der Film eine höchst moralische Note. Plötzlich geht es um die Frage, ob man zur Rettung von Menschenleben das Leben anderer aufs Spiel setzen darf. Klingt vielleicht etwas abgehoben für einen Spielfilm, fügt sich aber ganz gut in die Geschichte. Zumal die Figur der Philosophie-Professorin die perfekte Rolle für diese Diskussion ist. Deren Darstellerin Sibylle Canonica sticht in besonderer Weise heraus. Das Erste zeigt die Reihe seit 2015 in loser Reihenfolge und erzielt gute Quoten.

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