"Bachelor in Paradise": Eklat hinter den Kulissen!

"Entspricht null Komma null Prozent der Realität"

Alex Gérard fühlt sich von der „Bachelor in Paradise“-Produktion falsch dargestellt.

Als Beispiel nennt er dabei unter anderem sein Date mit Judith Diaz.

Wenn es nach Alex Gérard geht, dann wurde das gefilmte Material „kacke geschnitten“.

In der neuesten Episode von „Bachelor in Paradise“ mischte Neuankömmling Alex Gérard, 32, das Paradies auf. Doch seiner Meinung nach wurde er in der Show komplett falsch dargestellt …

Alex Gérard platzt der Kragen

Ist schon wieder ein Reality-Kandidat dem bösen TV-Schnitt zum Opfer gefallen? Alex Gérard zumindest fühlt sich von der „Bachelor in Paradise“-Produktion falsch dargestellt, wie er jetzt in seiner Instagram-Story verriet. Seit Sonntag, 21. November, ist die aktuelle Episode auf RTL+ zu sehen, wo der 32-Jährige sehr häufig das Gespräch zu den Singledamen suchte. Alex‘ Fazit:

Jeder, der mich kennt, der weiß, dass das wirklich null Komma null Prozent der Realität entspricht. Ich bin niemand, der irgendwie so daher labert, als hätte er vorher zehn Tonnen Gras geraucht!

Offenbar erwecke seiner Ansicht nach der Schnitt der Episode den Eindruck, er hätte den Frauen „eine Bulette ans Ohr gekaut“, was nicht den Tatsachen entspreche.

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Szenen bei „Bachelor in Paradise“ absichtlich „kacke geschnitten“?

Wenn es nach Alex Gérard geht, dann wurde das gefilmte Material „kacke geschnitten“. Als Beispiel nennt er dabei unter anderem auch sein Date mit Judith Diaz, 29. Die habe sich offenbar bei ihm danach erkundigt, was Hummus sei. Dieser Ausschnitt wurde allerdings nicht gesendet:

Sie zeigen das dann so, als würde ich hier eine Power-Point-Präsentation über Hummus vorführen. So ein Bullshit.

Es ist nicht das erste Mal, dass sich ein Kandidat in einer Reality-TV-Show falsch dargestellt fühlt. Auch Andrej Mangold, 34, behauptete nach seiner Teilnahme am „Sommerhaus der Stars“, die gezeigten Szenen seien völlig aus dem Zusammenhang gerissen worden, um ihm zu schaden.

 

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