63 Millionen Haushalte sehen den Netflix-Hit ‚Bridgerton‘

Mit der Serie „Bridgerton“ feiert Netflix aktuell einen Mega-Hit. Wie der Streamingdienst dem US-Magazin „Variety“ mitteilte, sollen bald 68 Millionen Haushalte die Serie gesehen haben. Damit wäre die Show von „Grey’s Anatomy“-Schöpferin Shonda Rhimes (50) eine der erfolgreichsten Netflix-Serien aller Zeiten.

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Erfolgreicher waren demnach nur „The Witcher“ (rund 76 Millionen Streams), die vierte Staffel von „Haus des Geldes“ (rund 65 Millionen Streams) sowie die Dokumentationsreihe „Großkatzen und ihre Raubtiere“ (Originaltitel: „Tiger King“, rund 64 Millionen Streams) aus dem vergangenen Jahr. Darüber hinaus hat es „Bridgerton“ in 76 Ländern auf die Nummer 1 der meistgesehenen Inhalte auf Netflix geschafft.

Darum geht es in „Bridgerton“

Daphne Bridgerton (Phoebe Dynevor), die älteste Tochter der einflussreichen Familie Bridgerton, gibt ihr Debüt auf dem heiß umkämpften Heiratsmarkt im London der Regency-Epoche. Als es mit der Suche nach einem passenden Ehemann nicht so recht klappen will, will Daphne das Interesse der Männer auf sich lenken und schließt mit dem rebellischen Duke of Hastings (Regé-Jean Page), der die Gerüchte um seinen Beziehungsstatus beenden möchte, einen Pakt: Sie geben vor, ineinander verliebt zu sein.

Doch aus Schein wird bald eine echte Romanze. Ihr Liebeswirrwarr und auch die anderen Beziehungen, Skandale oder Verfehlungen der feinen Gesellschaft werden von einer Person genau unter die Lupe genommen: Lady Whistledown (Stimme von Julie Andrews), die mit ihrem skandalösen Gesellschaftsjournal die Klatschgeschichten der Stadt verbreitet.

Weitere Rekorde für den Streaminganbieter

Der enorme Erfolg der Serie scheint Netflix zu zwei weiteren Rekorden verholfen zu haben: Der Streamingriese gab zudem bekannt, dass noch nie so viele Zuschauer wie im Dezember 2020 gestreamt hätten. In der Zeit zwischen dem 25. und dem 31. Dezember gelang Netflix demnach sogar ein Jahresbestwert. „Bridgerton“ erschien am 25. Dezember auf dem Streamingportal.

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