Zum Glück wählten sie nicht diese Spitznamen der Queen für Tochter Lilibet

News über die Royals im GALA-Ticker

17. Juni 2021

Tochter Lilibet hätte auch „Gary“ heißen können

Vor knapp zwei Wochen erblickte die kleine Lilibet Diana Mountbatten-Windsor das Licht der Welt. Mit ihrem ersten Vornamen möchten Prinz Harry, 36, und Herzogin Meghan, 39, Queen Elizabeth, 95, eine Ehre erweisen. Deren Vater, König George VI, hatte der Monarchin einst den Spitznamen "Lilibet" gegeben, da seine jüngste Tochter den Namen "Elizabeth" nicht richtig aussprechen konnte. Ihr Ehemann Prinz Philip, †99, sowie weitere ihr nahestehende Familienmitglieder führten diese Tradition fort.

Das ist allerdings nicht der einzige Spitzname, der der Queen in der Vergangenheit zuteil wurde. Prinz William, 38, beispielsweise nannte seine Großmutter als kleiner Junge "Gary", da er Schwierigkeiten hatte, das Wort "Granny" (dt. Oma) zu sagen. Auch Prinz Philip war durchaus kreativ, was die Kosenamen für seine Frau betraf. "Cabbage" (dt. "Kohlkopf") und "Sausage" (dt. "Würstchen") sind nur zwei der liebevollen und etwas ulkigen Rufnamen, mit denen er seine Liebste ansprach. Das Meghan und Harry ihre Tochter dann doch lieber auf den Namen "Lilibet" tauften, ist daher also nicht verwunderlich. Aber wer weiß: Hätte Archie, 2, statt einer kleinen Schwester einen Bruder bekommen, würde dieser vielleicht auf den Namen "Gary" hören.

16. Juni 2021

Gräfin Sophie: „Ich hoffe, ihre Freunde beschützen sie vor allem, was andere ihr antun könnten“

In einem Interview mit der BBC schlägt Gräfin Sophie von Wessex, 56, ungewohnte Töne an. Sie spricht nicht nur über ihre Arbeit mit Vergewaltigungsopfern, sondern auch über ein ganz persönliches Thema: ihre Sorge um Tochter Lady Louise, 17.

In letzter Zeit sei das Interesse an ihrer Familie gewachsen. Das sei einerseits eine gute Sache, da es Aufmerksamkeit auf die Themen lenke, für die sich stark machen, habe auf der anderen Seite aber auch seine Schattenseiten, erzählt die Ehefrau von Prinz Edward, 57. Vor allem die Privatsphäre ihrer ältesten Tochter mache ihr große Sorgen: "Ich hoffe, ihre Freunde beschützen sie vor allem, was andere ihr antun könnten. Aber ich muss sie ihr Leben leben lassen. Ich kann sie nur mit allem ausrüsten, was geht, doch dann muss sie ihre eigenen Entscheidungen treffen", so die Royal. 

Sie hoffe dennoch, dass Louise die nächsten Jahre noch so privat wie möglich verbringen könne.

Herzogin Meghan: Entspanntes Wochenbett mit ersten kleinen Ausflügen 

Herzogin Meghan, 39, hat erst vor knapp zwei Wochen ihre Tochter Lilibet Diana zur Welt gebracht und kann offenbar fast schon wieder Bäume ausreißen. Die Zweifachmama soll bereits wieder aktiv sein, wie eine Quelle aus dem Umfeld der Royal und ihres Mannes Prinz Harry, 36, gegenüber "Closer" verraten hat. Nach der Ankunft der kleinen Lili habe sich das Paar zu Hause etwas Zeit mit der Familie genommen. Die frischgebackene Mama soll sich dabei recht schnell erholt haben. "[Meghan] ist bereits wieder auf den Beinen und geht mit den Hunden spazieren," berichtet der Insider. "Das Paar hat sich zu Hause entspannt, seit es stolze Eltern von Lilibet geworden ist“.

Papa Harry soll sich in diesen ersten Wochen nach der Geburt rührend um seinen Erstgeborenen Archie, 2, kümmern. "Harry ist ein hingebungsvoller Familienvater und hat im Haus mit angepackt,“ heißt es. Er ernte Gemüse aus dem Garten, um frische Säfte für Meghan zuzubereiten, und unterhalte seinen ältesten Sprössling, wenn sich Mama ausruhen muss. "Er nimmt Archie gerne mit, um die Hühner zu sehen oder im Pool zu schwimmen."

15. Juni 2021

Erster Tag von Royal Ascot – doch Queen Elizabeth fehlt

Das Pferderennen "Royal Ascot" ist DAS Event für die britische High-Society sowie die Royal Family. Es geht ums gesehen und gesehen werden, schicke Kleider und pompöse Kopfbedeckungen. Und natürlich um die Pferde und Reiter:innen, die jeweils von prominenten Investoren unterstützt werden.

Vor allem Queen Elizabeth, 95, ist großer Fan des Reitsports und normalerweise ein gern gesehener Gast auf der Rennbahn in Ascot. Doch in diesem Jahr fehlt die Monarchin am ersten Tag des Pferderennen-Events – und das erst zum zweiten Mal in 69 Jahren! In einem Interview mit "Radio 4" sagte der Rennmanager der Queen, John Warren, dass die Königin erst "später in der Woche" vorbeikommen würde. Grund sei die Coronapandemie, wegen der die 95-Jährige im vergangenen Jahr den Besuch auf der Rennbahn zum ersten Mal komplett ausfallen ließ. In diesem Jahr findet Royal Ascot von Dienstag, 15. Juni, bis Samstag, 19. Juni 2021, statt.

Royal Ascot Die knallharten Moderegeln des VIP-Events

Trotzdem werde die Queen das Rennen, bei dem ihr Pferd King's Lynn heute in den King's Stand Stakes laufen wird, von Schloss Windsor aus im Fernsehen verfolgen, betont John Warren.

14. Juni 2021

Scheidungsprozess: Peter Phillips einigt sich mit Ehefrau Autumn

Im Februar vergangenen Jahres gaben Peter, 43, und Autumn Phillips, 43, ihre Trennung bekannt, seitdem läuft das Scheidungsverfahren. In einer heute veröffentlichten Erklärung erklärt das Noch-Ehepaar, dass es sich "gütlich" geeinigt hat.

Ein Sprecher des Paares sagte: "Herr Peter Phillips und Frau Autumn Phillips freuen sich, mitteilen zu können, dass die finanziellen Aspekte ihrer Scheidung durch eine Einigung geklärt wurden, deren Bedingungen heute vom High Court genehmigt und angeordnet wurden. Während dies ein trauriger Tag für Peter und Autumn ist, setzen sie weiterhin das Wohlergehen und die Erziehung ihrer wunderbaren Töchter Savannah und Isla an erste Stelle."

Weiter heißt es, dass "sowohl Peter als auch Autumn froh sind, die Angelegenheit einvernehmlich gelöst zu haben, wobei die Kinder fest im Vordergrund ihrer Überlegungen und Entscheidungen stehen." Nun bitten Peter und Autumn um Privatsphäre und Rücksichtnahme auf ihre Kinder, "während sich die Familie auf ein neues Kapitel in ihrem Leben einstellt."

Prinzessin Diana (†): Ihr geliebter Ford wird versteigert

Am 29. Juni 2021 soll der alte Ford Escort Ghia von Prinzessin Diana (†36) unter den Hammer kommen. Das Verlobungsgeschenk von Prinz Charles, 72, wechselt nicht zum ersten Mal den Besitzer. In den vergangenen 20 Jahren befand sich das Fahrzeug, das der Sohn von Queen Elizabeth, 95, seiner Zukünftigen zwei Monate vor der Hochzeit überreicht hatte, im Besitz eines britischen Sammlers. Das für eine königliche Familie wenig royal wirkende Fahrzeug war eine Wahl, die auf den ersten Blick verblüfft.   

Doch das nicht unbedingt glamouröse Automobil gehörte lange Zeit zu den Lieblingsmarken der Briten. Die in Europa gefertigten Versionen gehörten viele Jahre zu den meistverkauften Autos des Landes. Das besondere Modell, das Prinz Charles seiner Verlobten Diana schenkte, resultierte aus der Zusammenarbeit zwischen deutschen und englischen Ford-Herstellern. Das Auto hat inzwischen 83.000 Meilen (rund 133.500 Kilometer) auf dem Tacho und die Auktionsschätzung liegt zwischen 42.000 und 56.000 US-Dollar (ca. 34.600 und 46.200 Euro), wie das "Town & Country"-Magazin berichtet. Prinzessin Diana hat sicher einige Kilometer beigesteuert, fuhr sie mit ihrem Gefährt doch häufig zu offiziellen Terminen und auch zu den Polospielen ihres Mannes. 

Royal-News der vergangenen Wochen

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Verwendete Quellen: townandcountrymag.com, twitter.com, people.com, express.co.uk, closerweekly.com, express.co.uk

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