Zu Britneys Vormundschaft: Jamie Spears macht keine Aussage

Jamie Spears (70) will offenbar nicht über seine Tochter sprechen. Der Vater von Popstar Britney Spears (41) hatte jahrelang die Vormundschaft für sie. Im November 2021 konnte Britney dann vor Gericht erwirken, dass die Vormundschaft aufgehoben wurde. Seitdem ist das Verhältnis zu ihrem Vater angespannt. Es ging sogar vor Gericht und das letzte Wort scheint noch nicht gesprochen. Doch jetzt soll Jamie sich weigern, weitere Fragen zu beantworten.

Radar Online hatte Einsicht in die Gerichtsdokumente im Fall von Jamie und seiner Tochter Britney. Demnach soll ihr Anwaltsteam einen Antrag gestellt haben, ihn zu einer weiteren Befragung bezüglich der Vormundschaft vorzuladen. Der Promivater will wohl keine Fragen mehr beantworten und bat das Gericht, den Antrag abzulehnen. Demnach gebe es keinen Grund, mehr Fragen zu stellen. Außerdem beschuldigte er Britneys Team in seinem Schreiben, bewusst eine „überhitzte und unbegründete Rhetorik“ zu benutzen, um die Öffentlichkeit gegen Jamie aufzuhetzen.

Britneys Anwalt erklärte, dass Jamie bei einer ersten Befragung im August vergangenen Jahres unnötigerweise einfachste Fragen nicht beantwortet habe. „Herr Spears entschied sich für einen Prozess der verbrannten Erde gegen seine eigene Tochter und reichte mindestens acht unnötige Anträge ein, wodurch er die Anwaltskosten in die Höhe trieb, die er nun zu Unrecht einfordert“, meinte der Jurist.


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