Zittert der Palast vor den neuen Folgen?

Die ersten drei Folgen der mit Spannung erwarteten Netflix-Doku "Harry & Meghan" über das Leben von Prinz Harry (38) und seiner Ehefrau Herzogin Meghan (41) sind seit Donnerstagmorgen abrufbar. In der nächsten Woche erscheinen die drei abschließenden Episoden – und das Königshaus in Großbritannien scheint bereits jetzt in heller Aufruhr zu sein. Welche Spitzen und Anschuldigungen lassen die abtrünnigen Royals in den abschließenden Folgen vom Stapel?

Wie die britische Zeitung "The Times" unter Berufung auf einen königlichen Insider schreibt, würde "die nächste Woche wie Gift" werden. Spekulationen zufolge könnte sich in den kommenden Folgen die Kritik auf Harry Vater, König Charles III. (74), konzentrieren, der bislang noch recht wenig im Fokus der Dokuserie stand. Dass auch die verstorbene Queen Elizabeth II. (1926-2022) in ein schlechtes Licht gerückt werden wird, scheint Beobachtern zufolge als eher unwahrscheinlich.

Abgeordneter will Harry und Meghan die Adelstitel entziehen

Wie die "Daily Mail" berichtet, empfinden Palast-Insider die Serie "Harry & Meghan" als eine Attacke auf die Monarchie: "Es scheint fast so, als wollten sie die Monarchie zu Fall bringen." Es handle sich von Anfang bis zum Ende um einen "durchtriebenen und heimtückischen Angriff". Auch der konservative Abgeordnete Bob Seely (56) sprach in einem Statement von einem "aggressiven und unglaublichen Angriff" auf Großbritannien. Er forderte, Harry und Meghan die Adelstitel zu entziehen und will eine entsprechende Gesetzesänderung forcieren, die das ermöglicht.

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