Zara Tindalls Ehemann packt aus: SO dramatisch war die Hausgeburt wirklich

Eile war geboten

Zara Tindalls Ehemann packt aus: SO dramatisch war die Hausgeburt wirklich

Die Royal-News des Tages im VIP.de-Ticker

  • Mike Tindall packt Details über Hausgeburt aus
  • Parlament hat entschieden: So geht es weiter für Prinz Harry & Prinz Andrew

16. November

Mike Tindall (44), der Ehemann von Queen-Enkelin Zara Tindall (41), macht aktuell die britische Version des Dschungelcamps unsicher. Und auch der Royal-Gatte kommt nicht umhin, das eine oder andere private Detail am lauschigen Lagerfeuer auszuplaudern. Als er mit seinen Mitstreitern Boy George und Scarlette Douglas ins Gespräch kommt, erzählt er von der dramatischen Hausgeburt seiner Frau Zara. Sohnemann Lucas, der im März 2021 das Licht der Welt erblickte, kam nämlich ungeplant zu Hause zur Welt – auf dem Badezimmerfußboden! „Lucas, der Dritte, war schnell“, gibt er preis. Er habe für die spontane Entbindung zwei Matten aus dem Fitnessstudio geholt: „Die Hebamme sagte: ‘Sie schafft es nicht mehr ins Krankenhaus.’“

Außerdem verrät der Schwiegersohn von Prinzessin Anne (72), dass er bei der Geburt mitgelitten hat – wortwörtlich: „Sie hat mich fast zu Tode gewürgt. Man kann ja nichts sagen, oder? ‚Kannst du loslassen, du tust mir wirklich weh?!’“

15. November

So geht es weiter für Prinz Harry und Prinz Andrew

Sie sind die beiden Geschassten des britischen Königshauses: Während sich Prinz Harry (38) mit seinem Rückzug aus der royalen A-Liga 2020 gemeinsam mit Ehefrau Herzogin Meghan (41) quasi selbst dazu entschieden hat, fiel sein Onkel Prinz Andrew (62) durch seine Skandale als Senior Royal raus. Das heißt: beide Prinzen sind keine arbeitenden Familienmitglieder mehr. Allerdings sind sie immer noch „Counsellors of State“: Sie dürften König Charles III. (74) also vertreten, wenn dieser unpässlich ist, zum Beispiel aufgrund einer Auslandsreise.

Damit sind allerdings einige Mitglieder des britischen Parlaments nicht einverstanden. Traditionell gelten die Ehepartner des Monarchen sowie die vier nächsten Thronfolger über 21 Jahre als solche „Counsellors“. Das sind derzeit Königin Camilla (75) als Charles’ Ehepartnerin, Prinz William (40), Prinz Harry, Prinz Andrew und dessen Tochter Prinzessin Beatrice (34). Nun hat König Charles III. einen Vorschlag eingereicht, dass der Kreis derer erweitert wird, die ihn vertreten können. Dem „diplomatischen Vorschlag“ wurde nun stattgegeben. Nun sind auch Charles’ Schwester Prinzessin Anne (72) und sein Bruder Prinz Edward (58) mögliche Vertreter des Königs. Aber auch Harry und Andrew bleiben „Counsellors“ – dass sie aber nun in die königliche Vertretung rutschen, dürfte durch die Erweiterung ziemlich unwahrscheinlich geworden sein.

14. November 2022

Für eine Million Dollar mit Prinz Harry und Meghan an einem Tisch sitzen

Prinz Harry (38) und seine Meghan (41) waren bislang sehr darauf bedacht, sich volksnah und bodenständig zu präsentieren, doch nun zeigen die britischen Royals, dass sie auch anders können. Am 6. Dezember wird das Herzogen-Paar in New York mit dem „Ripple of Hope“-Award ausgezeichnet. Es ist ein Preis der „Robert F. Kennedy Human Rights“-Stiftung, der an Personen geht, die sich äußerst wohltätig zeigen und für Menschenrechte einsetzen. Auch normale Menschen können an der exklusiven Gala teilnehmen – wenn sie das nötige Kleingeld besitzen. Und die Ticket-Preise haben es ganz schön in sich: Sage und schreibe eine Million US-Dollar kostet das sogenannte „Pioneer-Package“. Es ist das teuerste Angebot und umfasst vier Plätze an dem Tisch von Prinz Harry und Meghan.

Doch nicht nur der die horrende Summe der Tischkosten, sondern auch die Ehrung des royalen Paares stößt bitter auf! David Nasaw, Autor eines Buches über Joseph Kennedy, den Vater von Robert F. und John F. Kennedy, findet die Auszeichnung der royalen Aussteiger „unterschwellig lächerlich und eklatant lächerlich. Es ist absurd“, sagte er im Interview mit dem britischen „Mirror“. Zu den vorangegangenen Gewinnern zählen unter anderem Barack Obama (61), Bill (76) und Hillary Clinton (75) sowie Friedensnobelpreisträger Desmond Tutu (†90). “Was in Gottes Namen haben sie getan, um es zu verdienen?“, lautet Nasaws knallhartes Urteil.

Alle Royal-News der letzten Woche finden Sie hier!

Quelle: Lesen Sie Vollen Artikel