X-Factor-Finalist Johnny Ruffo: Die Chemo raubt mir all meine Kraft

Seit 5 Jahren kämpft er gegen den Gehirntumor

X-Factor-Finalist Johnny Ruffo: Die Chemo raubt mir all meine Kraft

Vor fünf Jahren erhielt Johnny Ruffo die Schockdiagnose: Bei dem australischen X-Factor-Finalisten wurde eine Gehirntumor entdeckt. Nach einer Not-OP und anschließender Chemotherapie kehrte der Krebs allerdings 2020 zurück. Seither kämpft der 34-Jährige tapfer gegen die heimtückische Krankheit. Aktuell muss er sich wieder einer Chemotherapie unterziehen und gewährt den Fans einen Einblick in die kräftezehrende Prozedur.

„Hole etwas Schlaf nach, während ich meine Chemo bekomme“, schreibt Johnny zu einem Instagram-Post, auf dem er schlummernd auf einem Behandlungsstuhl zu sehen ist.

Fans sprechen ihm Mut zu

Die Anteilnahme an seinem Schicksal ist bei Johnnys Fans groß, sie sprechen ihm jede Menge Mut und Bewunderung zu. Erst im Sommer hatte der 34-Jährige in einem Interview erklärt, dass der Krebs bei ihm inzwischen als unheilbar eingestuft worden sei.

Er kämpft auch für seine Freundin

Sich deshalb unterkriegen lassen, kommt für den Musiker und Sänger aber nicht in Frage. Schon allein wegen seiner Freundin Tahnee Sims, die ihm treu zur Seite steht, kämpft er den Kampf weiter. (abl)

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