Wincent Weiss: Das steckt hinter seinen traurigen Liedern

Wincent Weiss: Das steckt hinter seinen traurigen Liedern

Wincent Weiss spricht offen über seine depressive Phase

Sänger spricht offen über seine Gefühlslage

Wincent Weiss (28) hat kürzlich für echte Begeisterung bei seinen Fans gesorgt – mit nackten Tatsachen. Und wir wissen jetzt, was es mit dem ziemlich freizügigen Foto auf sich hat. Es ist beim Videodreh zu seinem neuen Album „Vielleicht irgendwann“ entstanden. Normalerweise sorgt Wincent ja mit fröhlichen Songs für gute Laune. Doch das neue Album klingt etwas anders. Darauf befinden sich viele melancholische Lieder – was unter anderem mit seiner depressiven Phase im vergangenen Jahr zu tun hat. Wir haben den Sänger zum Interview getroffen. Im Video spricht er offen und ehrlich über diese Zeit.

Wincent Weiss: „Ich bin ein offenes Buch“

Keine Auftritte, kein Applaus – das vergangene Jahr war auch bei Wincent Weiss geprägt von Corona. Einerseits für ihn eine traurige Phase, doch er hat sie sinnvoll genutzt, wie er im Interview verrät: „Selbstreflektion – dazu hatte ja jetzt jeder zwangsweise Zeit während Corona. Ich habe einfach mal die letzten vier, fünf Jahre, durch die ich gerast bin, Revue passieren lassen und habe geguckt: Was hat das überhaupt alles mit mir gemacht?“ Aus seinen Gedanken sind dann die Lieder für sein aktuelles Album entstanden: „Da habe ich natürlich nicht nur die positiven Seiten aufgeschrieben, sondern auch die negativen.“ Weiter erklärt er: „Die Leute, die meine Musik verfolgen, wissen, dass ich ein offenes Buch bin und über alles schreibe und rede, was mich so bewegt und ausmacht.“

Neben der Musik: Neuer Job als Model

Mittlerweile ist er dank einer Therapie wieder raus aus seiner depressiven Phase und voller Tatendrang! Neben seinem Album hat er einen neuen Job an Land gezogen: Er ist das Gesicht des neuen Herrenduftes IMPACT von Tommy Hilfiger – und die Kampagne kann sich sehen lassen. Viel Zeit investiert Wincent allerdings nicht in sein Äußeres, wie er im Interview verrät: „Ich glaube, ich bin der uneitelste Mensch, den ich kenne. Ich laufe immer rum wie Lodder, habe unterwegs nur Joggingsachen an, ich strubbel mir die Haare nur durch…“ Hach, das klingt herrlich entspannt.

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