William & Kate machen es richtig: Deshalb wird Charlotte nicht als "Reserve" enden wie Onkel Prinz Harry

Royalexperte glaubt nicht, dass sich Harrys düstere Prophezeiungen erfüllen

William & Kate machen es richtig: Deshalb wird Charlotte nicht als "Reserve" enden wie Onkel Prinz Harry

Droht Prinzessin Charlotte (7) das gleiche Schicksal wie ihrem Onkel Prinz Harry (38)? Der royale Aussteiger verriet in seinen Memoiren, dass er sich Zeit seines Lebens als „Reserve“ gefühlt hat. Als zweites Kind von König Charles (74) und seiner ersten Frau Diana (†1997) habe er immer auf der Ersatzbank gesessen. Jetzt befürchtet er, dass es für seine Nichte genauso enden könnte. Doch RTL-Royalexperte Michael Begasse ist sich sicher, dass Prinz William (40) und Prinzessin Kate (41) einen genauen Plan haben, um das zu verhindern.

Harry macht sich Sorgen um den royalen Nachwuchs

Prinz William, Prinzessin Kate und ihre drei Kinder George (9), Charlotte (7) und Louis (4) wirken nach außen hin wie eine Bilderbuch-Familie. Bei öffentlichen Auftritt machen die Mini-Royals immer einen wohlerzogenen und glücklichen Eindruck. Aber laut Prinz Harry könnte sich das in Zukunft ändern. Wie schwer es seiner Meinung nach ist, in der britischen Königsfamilie aufzuwachsen, kann die ganze Welt aktuell schließlich in seinen Memoiren „Spare“ (deutsch „Reserve“) nachlesen.

„Ich weiß, dass von diesen drei Kindern mindestens eines so enden wird wie ich, als Reserve, als Ersatzkind. Und das tut weh, es macht mir Sorgen“, erklärte der 38-Jährige in einem Promo-Interview zu seiner Autobiografie mit dem „Telegraph“.

Welches der drei Kids er mit dieser Prophezeiung gemeint hat, ließ Harry offen. Vermutlich bezieht er sich auf Charlotte oder Louis. Denn George, der Älteste, steht in der Thronfolge direkt hinter Papa William, und wird also wahrscheinlich in dessen Fußstapfen treten. Dahingegen müssen seine beiden jüngeren Geschwister später ihren eigenen Weg finden. Vor allem Charlotte als Mittelkind kommt dabei eine besondere Rolle zu.

Royalexperte Michael Begasse: „Liebevolle und sehr verantwortungsvolle Eltern"

Harrys Aussage soll William und Kate ganz und gar nicht gefallen haben. Laut Insidern soll das Paar dem Wahl-Amerikaner klargemacht haben, dass „George, Charlotte und Louis nicht in seiner Verantwortung“ liegen.

Eine absolut verständliche Reaktion, so RTL-Royalexperte Michael Begasse: „Es ist für mich schon ziemlich verwunderlich, dass Prinz Harry sich anmaßt, sich in die Erziehung seiner Neffen und Nichten einzumischen. Oder mehr noch: Die kleine Charlotte und den süßen Louis sogar dazu benutzt, sein Buch und seine Geschichte als ‚Spare‘, also als ‘nur’ die Nummer zwei, zu rechtfertigen. Ich bin sicher, er als zweifacher Vater würde sich das auch verbitten.“

Der britische Thronfolger und seine Frau hätten alles im Griff und würden ihr Bestmögliches tun, um ihren Nachwuchs auf seine künftigen Rollen innerhalb der königlichen Familie vorzubereiten. Die beiden setzen alles daran, dass ihre Kinder glücklicher aufwachsen können, als es bei William und Harry der Fall war. „Ich beobachte William und Kate als liebevolle und sehr verantwortungsvolle Eltern, die ihre drei Kleinen mit ganz viel Lachen und sehr viel Verständnis in dieses – für sie sicher außerordentlich spannendes – Leben begleiten“, erklärt der Adels-Experte.

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Sommerliche Weihnachtsgrüsse von William und Kate

Leiden Archie und Lilibet in Amerika mehr?

Dass vor allem Kates und Williams einzige Tochter mal mit ihrem Schicksal hadern könnte, glaubt Michael Begasse nicht. „Charlotte, die ja in Onkel Harrys Augen die ‚Spare‘, also die Ersatzfrau für den übernächsten König wäre, hat ihren Bruder George bestens im Griff. Wer da wohl unter wem ‘leidet’ lasse ich – als Bruder einer älteren Schwester – mal dahingestellt.“

Und auch der kleine Louis genieße alle Freiheiten des Kindseins. Denn während William und Harry schon von klein auf im Fokus des öffentlichen Interesses standen, ziehen William und Kate ihre Kinder in einem möglichst privaten Umfeld groß. Ihnen sei es wichtig, dass ihr Nachwuchs so normal wie möglich aufwachse. Dazu gehörten auch ganz gewöhnliche Alltags-Aktivitäten wie zum Beispiel Supermarkt-Besuche.

Michael Begasse ist sich daher nicht sicher, „ob die Kinder von ‚WilKat‘ tatsächlich mehr leiden, als Archie und Lily jetzt oder irgendwann in der amerikanischen Ferne, fast ohne Kontakt zu ihren Cousins und Cousinen in England.“ (tma)

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