Wenige Tage nach Kaiserschnitt: Fiona Erdmann hat "Hummeln im Mors"

Neu-Zweifach-Mama kann nicht stillsitzen

Wenige Tage nach Kaiserschnitt: Fiona Erdmann hat "Hummeln im Mors"

Fiona Erdmann ist mit ihrer Tochter wieder Zuhause

Erst vor ein paar Tagen hat ihr Töchterchen das Licht der Welt erblickt, doch Fiona Erdmann ist schon wieder auf den Beinen, als wäre nie etwas gewesen. Obwohl das Mädchen, dessen Name noch geheim ist, per Not-Kaiserschnitt geboren wurde, scheint das Model keinerlei Wundbeschwerden zu haben. In ihrem neuen Haus wuselt Fiona schon wieder herum und kann kaum still sitzen. Doch was der 33-Jährigen noch ordentlich zu schaffen macht, das verraten wir oben im Video.

Wie schafft Fiona Erdmann das alles nur?

Es ist schier unglaublich, wie auf Zack Fiona Erdmann so kurz nach der Geburt ist. „Ich hab Hummeln im Mors“ (norddeutsch für „Hummeln im A*sch“), erklärt sie hibbelig in ihrer Instagram-Story und offenbart, wie sehr sie schon wieder im Alltag angekommen ist. „Bin gerade die ganze Zeit dabei, hier die Bude aufzuräumen.“ Ob das so gut ist unmittelbar nach einem Kaiserschnitt? Immerhin ist eine Entbindung kein Spaziergang und die Wunde benötigt Zeit, um zu heilen. Doch Fiona verrät: „Tatsächlich geht es mir mit dem Kaiserschnitt ganz gut. Ich habe dank meiner Mama gute Gene, Wundheilung ist bei uns echt nie so ein Riesenthema gewesen.“

Während Fiona ihr Haus auf Vordermann bringt, schaut ihr Töchterchen vom Fenster aus zu. Warum sie die Neugeborene ausgerechnet ans Fenster gelegt hat, das verrät die frischgebackene Zweifach-Mama im Video. (cch)

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