Carrie Underwood (39) plagt das schlechte Gewissen. 2015 wurden die Countrysängerin und ihr Ehemann Mike Fisher (42) zum ersten Mal Eltern. Vier Jahre später machte die Geburt ihres zweiten Sohnes das Familienglück perfekt. Doch nicht nur privat, auch im Job läuft es für die Musikerin bestens. Im Oktober startete sie ihre große Tour. Wie ein Informant jetzt aber verriet, habe Carrie aufgrund ihres Jobs Schuldgefühle gegenüber ihren Kids!
Wie ein Insider nun gegenüber Radar ausplauderte, habe die 39-Jährige immer wieder mit ihrem schlechten Gewissen zu kämpfen. „Die Kinder vermissen ihre Mama, aber sie sehen sie täglich und sprechen mit ihr über FaceTime“, erzählte die Quelle. So falle es den Kids nicht ganz so schwer. „Die Kinder kommen gut damit zurecht, dass ihre Mutter nicht da ist. Isaiah ist alt genug, um zu verstehen, dass seine Mutter berühmt ist und arbeiten muss“, versicherte der Informant.
Und das sei auch gut so. Denn wie der Insider betonte, habe die „Blown Away“-Interpretin das Tourleben sehr vermisst. „Ihr hat es wirklich gefehlt, mit ihrer Crew abzuhängen und sich auf die Musik und die Show zu konzentrieren. Es war ihr schon immer wichtig, eine eigene Identität zu haben, fernab von ihrem Leben zu Hause“, erklärte die Quelle.
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