Warum die Queen ihren Mann nicht im Krankenhaus besucht

Seit über zwei Wochen liegt Prinz Philip inzwischen im Krankenhaus, wurde zuletzt in eine andere Klinik verlegt. Seine Ehefrau Queen Elizabeth II. wird ihn aber wohl erst wieder nach der Entlassung sehen können.

Wie „Daily Mail“ weiter meldet, hat die Queen ihren Gatten aber auch im King Edward VII’s Hospital nicht besucht. Die Begründung laut dem Blatt: Sie wolle die lebenswichtige Arbeit eines Krankenhauses nur ungern stören, denn ihr sei klar, dass ihre Anwesenheit das Personal unnötig unter Druck setzen würde. Enkelsohn William und Sohn Charles hatten Philip in den vergangenen Tagen aber sehr wohl einen Besuch abgestattet.

„Mindestens bis zum Ende der Woche“ im Krankenhaus

Es wird davon ausgegangen, dass Prinz Philip „mindestens bis zum Ende der Woche“ im St. Bartholomew’s Hospital bleiben muss – also mindestens bis zum 7. März. Damit ist das Ehepaar, das seit 73 Jahren verheiratet ist, seit mindestens drei Wochen voneinander getrennt. Prinz Philip, dessen 100. Geburtstag am 10. Juni ansteht, war am 16. Februar von Schloss Windsor aus in das King Edward VII’s Hospital in London eingeliefert worden. Es sei eine „Vorsichtsmaßnahme“, weil er sich unwohl gefühlt habe, hieß es zunächst. Im Zusammenhang mit der Verlegung in die Privatklinik Anfang der Woche meldete der Buckingham-Palast, dass Prinz Philip weiterhin gegen eine offenbar hartnäckige Infektion behandelt werde. Zudem sollen dort Tests wegen einer möglichen Vorerkrankung am Herzen durchgeführt werden.

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Aufgrund der Corona-Pandemie hatten sich die Monarchin und der Prinzgemahl im vergangenen Frühjahr nach Windsor zurückgezogen und dort unerwartet viel Zeit miteinander verbracht. Normalerweise lebt Philip, der Herzog von Edinburgh, seit seinem Rückzug von royalen Pflichten im Jahr 2017 zurückgezogen auf dem Landsitz Sandringham in der englischen Grafschaft Norfolk, während die Queen im Buckingham-Palast residiert.

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