Vor Zysten-OP: Laura Maria Rypa wurde nicht ernst genommen

Sie hatte Glück im Unglück! Im Dezember 2021 hatte sich Laura Maria Rypa (26) ins Krankenhaus begeben müssen, weil sie starke Unterleibsschmerzen hatte. Bei der anschließenden Operation wurde ihr eine sechs Zentimeter große Zyste von den Eierstöcken entfernt. Doch bis die Ursache der Beschwerden entdeckt wurde, dauert es seine Zeit. Laura Maria erzählte jetzt: Sie musste richtig um die Behandlung kämpfen!

Bei Prominent berichtete die Blondine am Sonntag erneut von ihrem Leidensweg. Ihre schlimmen Schmerzen wurden von der behandelnden Ärztin nämlich zunächst gar nicht erst ernst genommen: „Ich konnte nicht mehr aufstehen, ich konnte nicht mehr laufen. Es waren wirklich sehr sehr starke Schmerzen. Trotzdem wurde halt gesagt, ich habe Magen-Darm.“ Auch der Bitte nach einem Ultraschall sei man nicht nachgekommen, sondern habe die Influencerin nach Hause geschickt. Zum Glück wurde sie dann in einem anderen Krankenhaus aber doch noch ernsthaft behandelt. Hätte man ihre Beschwerden weiter ignoriert, hätte die Beauty sogar ihre Eierstöcke verlieren können. Für ihre Schmerzen ist sie deshalb heute richtig dankbar. „Hätte ich diese Symptome nicht gehabt, wäre es vielleicht zu spät gewesen“, zeigte sie sich erleichtert.

Nach dem Eingriff geht es Laura Maria zum Glück wieder gut. Auf Social Media präsentierte sie letztens ihre OP-Narbe. „Sieht die nicht aus wie ein Strichmännchen? Hier ist der Kopf, hier ist der Körper und hier sind zwei Hände“, war die Ex-Freundin von Pietro Lombardi (29) schon wieder zu Scherzen aufgelegt.


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