Vor seinem internationalen Durchbruch befand sich Will Smith (53) an einen Tiefpunkt. Heute ist der Schauspieler kaum mehr aus Hollywood wegzudenken. Nach seiner Hauptrolle in der Sitcom Der Prinz von Bel-Air ging es für den Darsteller steil nach oben, bis hin zu mehrfachen Golden Globe-Auszeichnungen und zwei Oscar-Nominierungen. Umso überraschender ist nun dieses Geständnis: Bevor er durch die Serie berühmt wurde, saß Will im Gefängnis!
Bei The Oprah Conversation: Will Smith sprach der 53-Jährige mit Oprah Winfrey (67) über seine Memoiren, in denen er unter anderem seine Vergangenheit aufrollt. Darin beschreibt er laut der Talkqueen, „im Grunde alles verloren zu haben“. Sein Auto und sein Haus wurden beschlagnahmt und Will wanderte ins Gefängnis. Im Gespräch mit der 67-Jährigen sagt der Filmstar rückblickend dazu: „Ein Unglück kommt selten allein. Ich bin in diesen Streit bei dem Radiosender geraten, Charlie hat diesen Kerl geschlagen, was mich ins Gefängnis gebracht hat, also war das Geld weg, der Wagen war weg. Und ich lag am Boden meiner Gefängniszelle und dachte mir: ‚Das muss ja wohl ein Scherz sein.'“
Aus diesen schweren Zeiten hat Will aber etwas gelernt: Dass er die Dinge hin und wieder nicht kontrollieren kann, hat er akzeptiert. „Manchmal muss man einfach zur Seite gehen und abwarten, bis sich die Abwärtsspirale aufhört zu drehen“, weiß der dreifache Vater heute.
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