Schlager 2022: Alle Infos und News zu Ihren Schlagerstars im GALA-Ticker
17. November 2022
Vicky Leandros beendet ihre Karriere
Es ist nicht das erste Mal, dass Vicky Leandros, 70, sich öffentlich über ein mögliches Karriereende äußert. Doch nun scheint sie ihre Pläne zu finalisieren. Im Interview mit "Bild" erklärt die Schlagerlegende: "Ich denke, es wird Zeit aufzuhören. Im Sommer bin ich 70 Jahre alt geworden. Da fängt man an, über die Endlichkeit des Lebens nachzudenken. Irgendwann muss es vorbei sein."
Im Juli 1965 erschien Vicky Leandros' erste Single "Messer, Gabel, Schere, Licht", da war sie noch nicht einmal 13 Jahre alt. Nun, gut 57 Jahre, zwanzig Top-20-Hits in Deutschland und weltweit über 55 Millionen verkaufte Tonträger später hat die "Ich liebe das Leben"-Interpretin festgelegt: Ihre Tour im Herbst 2023 ist zugleich ihre Abschiedstournee. Und was kommt nach der Schlagerkarriere? Laut "Bild" plane Leandros ein zweites Kochbuch und habe vor, eine Biografie zu schreiben. Zudem habe sie dann mehr Zeit für ihre drei Kinder sowie drei Enkelkinder.
Helene Fischer: Diesen Künstlernamen sollte sie zu Beginn ihrer Karriere bekommen
Helene Fischer, 38, heißt eigentlich gar nicht Helene Fischer – ein hartnäckiges Gerücht, bei dem gar nicht klar ist, woher es überhaupt kommt. Was jedoch Fakt ist: Das Gerücht ist nicht wahr. Helene selbst stellte einmal in der Vox-Sendung "Meylensteine" klar: "In der Presse steht ständig etwas anderes: Petrowna oder so was Ähnliches. Es ist alles Quatsch. Ich heiße wirklich Helene Fischer, weil ich deutsche Vorfahren habe."
Dass sich die Schlagersängerin also einen Künstlernamen zugelegt hat, stimmt nicht. Doch beinahe wäre es genau dazu gekommen. Im Interview mit der "Coop-Zeitung" erzählte Helene laut "schlager.de": "Ganz zu Beginn gab es mal die Idee, es mit 'Helen Fisher' zu versuchen. Das passte aber nicht zu mir. Es ist auch nie etwas unter diesem Namen erschienen." Helenes Fans sind sicher froh darüber, dass es bei ihrem echten Namen geblieben ist.
16. November 2022
Nino de Angelo über möglichen Trennungsgrund von Stefan Mross und Anna-Carina Woitschack
Knapp eine Woche ist die Trennung des Schlagerpärchens Stefan Mross, 46, und Anna-Carina Woltschack, 30, offiziell und noch immer grübeln Fans über den möglichen Grund der Beendigung ihrer Beziehung. Weder das Paar selbst noch enge Vertraute sprachen über mögliche Trennungsursachen – bis jetzt! Auf Anfrage von "Ippen Media" äußert sich Musik-Kollege Nino de Angelo, 58, und bezog sich in seiner Vermutung auf ein Zitat des französischen Literats Francoise de la Rouchefoucauld. In seiner Stellungnahme heißt es: "Ich kann all Ihre Fragen mit einem einzigen Zitat beantworten: 'Der Verstand kann nicht lange die Rolle des Herzens spielen'." Was die Bezugnahme auf das Zitat genau bedeuten soll, wird sich wohl erst durch eine persönliche Stellungnahme des Ex-Paars zeigen.
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Trotz der Trennung werden die beiden zumindest karrieretechnisch noch gemeinsame Wege gehen. Bereits am kommenden Wochenende treten die beiden wieder zusammen auf.
14. November 2022
Stefanie Hertel moderiert ab Januar mit einem neuen Kollegen
Berufliche Abwechslung für Stefanie Hertel, 43! Die Sängerin darf sich ab Januar auf einen neuen Kollegen freuen: Künftig wird sie mit Marco Ventre, 47, durch die Show "Wenn die Musi spielt" führen. Der österreichische Schlagersänger macht Platz für Musi-Urgestein Arnulf Prasch, 57. Ventre freut sich über die neue Herausforderung: "Ich bin außer mir vor Freude. Ich werde all meine Kraft dafür einsetzen, mit der Musi-Familie viele weitere gemeinsame Gipfelsiege feiern zu können und möchte meinem lieben Kollegen Arnulf Prasch für seine 25 'Musi'-Jahre danken. Er hat die 'Musi' zu dem gemacht, was sie heute ist." Auch Stefanie Hertel blickt voller Zuversicht auf ihre gemeinsame Zeit als Moderationsduo. "Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit mit Marco Ventre. Seit einigen Jahren bin ich jetzt auch als Co-Moderatorin mit dabei und die Open Airs im Sommer und auch die Winter-Musi sind mir richtig ans Herz gewachsen", zitiert "rtl.de" die Künstlerin.
"Musi"-Urgestein Arnulf Prasch verabschiedet sich nach 27 Jahren aus der Sendung, wird jedoch auch im nächsten Jahr weiterhin als Moderator im ORF zu sehen sein. In der Presseerklärung des ORF drückt Prasch seine Wehmut über den Abschied aus: "Es fällt mir nicht leicht, von der 'Musi' Abschied zu nehmen. Ich wünsche dem Format viel Erfolg für die Zukunft und vor allem das Gespür für die Menschen, die dieser Idee aus Kärnten seit Jahrzehnten folgen."
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Verwendete Quellen: bild.de, rtl.de, tz.de, schlager.de
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