Naima, Leonora und Amaya, 8 Monate, stellen bereits seit einigen Monaten das Leben von Anna-Maria Ferchichi, 40, und Bushido, 43, auf den Kopf. Die Drillingsmädchen haben das Familienglück des Ehepaares gekrönt und bereichern den Alltag der Großfamilie jeden Tag aufs Neue. Daran lässt die achtfache Mutter ihre Fans via Instagram teilhaben.
Anna-Maria Ferchichi: „Ich habe mich so schlecht gefühlt …“
So verrät Anna-Maria Ferchichi auch, dass sie und ihr Ehemann hin und wieder noch Probleme haben, die Drillinge auseinanderzuhalten. Doch mittlerweile haben sie ein paar Tricks, um Verwechslungsgefahr zu vermeiden. Ihr einstiges Sorgenkind Amaya ist leicht zu erkennen, die Kleine ist noch immer 2,5 Kilogramm leichter als ihre Schwestern.
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Leonora und Naima hingegen sind eineiig und damit umso schwerer, auseinanderzuhalten. "Die ersten drei Monate hat es gar nicht geklappt. Wir haben ihnen dann Tapes an die Brust auf die Strampler gemacht. Einer war die Nummer eins und einer die Nummer zwei“, so die 40-Jährige in ihrer Instagram-Story und gesteht: "Ich habe mich so schlecht gefühlt, weil ich dachte: Eine Mama muss doch wissen, welches Kind das gerade ist." Doch ohne Mimik und Lachen sei es umso härter, die Babys voneinander zu unterscheiden.
"Jetzt mittlerweile ist es so, dass Naima an ihrem rechten Auge vier so kleine Borsten hat. Noch dazu hat Naima den Blutschwamm auf dem Rücken“, erklärt Anna-Maria Ferchichi weiter. Offensichtliche Merkmale, die helfen, ihre Töchter zu erkennen. Und Leonora? Die Kleine sei "einfach ‘ne richtig wilde Maus, die hört man schon an der Stimme", sagt Ferchichi. Zudem habe sie auf der linken Seite ihres Gesichts ein kleines Grübchen – so wie ihre Geschwister Issa, 7, und Laila, 9. Trotz der Merkmale komme es allerdings auch heute noch hin und wieder vor, dass sie und Bushido ihre Kleinen verwechseln. Bei so einem großen Haushalt ist das aber auch kein Wunder.
Verwendete Quellen: instagram.com
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