Unfall in der Spielzeugkiste: Mia Rose Harrison (3) hat sich den Arm gebrochen

Unfall in der Spielzeugkiste: Mia Rose Harrison (3) hat sich den Arm gebrochen

Mia Rose hat sich stark verletzt

Diesen Deutschlandbesuch wird Klein-Mia-Rose (3) so schnell wohl nicht mehr vergessen. Vor knapp zwei Wochen haben die Harrisons ihre Heimreise angetreten – in Deutschland werden Sarah (30) und Dominic Harrison (30) sowie die beiden Kids die nächste Zeit mit Familie und großen Projekten verbringen. Doch der älteste Spross der Dubai-Auswanderer muss sich dieser Tage wohl hauptsächlich auf seine Genesung konzentrieren. Bei einem Spielenachmittag hat sich die 3-Jährige stark am Arm verletzt.

Ein Schock für die ganze Familie

Was wäre ein Trip mit Kindern ohne Zwischenfälle? Für Sarah Harrison wahrscheinlich ein wahrer Segen. Ihre Gedanken sollte die Influencerin und Unternehmerin nämlich momentan eigentlich woanders haben als in Krankenhaus-Notaufnahmen. In Deutschland promotet sie derzeit ihr Label Samion und arbeitet an weiteren Konzepten. Eigentlich zumindest.

Denn der Donnerstag ging komplett für einen Unfall drauf, wie sie jetzt ziemlich mitgenommen bei Instagram berichtet: „Mia ist gestern ganz blöd in die Spielzeugkiste gefallen, als sie gestolpert ist. Und die Spielzeugkiste war halt nicht groß. Ihr Arm war drin und ihr Körper ist dann nachgekommen und ihr Arm konnte nicht ausweichen“ Für die Familie hieß es dann: Ab in die Notaufnahme. Dort sei alles genau untersucht und behandelt worden, mit der Schock-Diagnose: Zweifacher Bruch: „Ja, jetzt ist der Arm gebrochen. Beide, also Elle und Speiche, sind durch und auch geknickt.“ Eine echte Horror-Nachricht für die Zweifachmama, immerhin fiebert und leidet sie stets mit ihren zwei Mäusen mit. Mia Rose hingegen habe die ersten Strapazen gut überstanden: „Sie ist ganz tapfer und hat jetzt einen ganz tollen Verband, also eine Gipsschiene.“

Mama Sarah leidet noch unter den Nachwehen

Mama Sarah hingegen scheint der Schreck noch nicht so recht loslassen zu wollen, wie sie zugibt: „Das Schlafen hat ganz gut getan, muss ich sagen, um das alles ein bisschen zu verarbeiten. Es war alles einfach so emotional schon wieder gestern. Ich steigere mich da immer gerne sehr doll rein.“ Wäre auch komisch, wenn ein Mamaherz bei einem solchen Unglück nicht bluten würde. Für die kleine Familie heißt es deshalb jetzt erst einmal: Ausspannen, aufarbeiten und sich mit der neuen Situation anfreunden. So schnell wird Mia ihren Gips nämlich wohl erst einmal nicht los. (cch)

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