Ulla Kock am Brink packt über ihre erste Ehe aus: "Zu schwach, um Nein zu sagen"

  • Bevor sie ihr Glück mit Peter Fissenewert fand, war Ulla Kock am Brink schon einmal verheiratet.
  • Doch die erste Ehe war ein „Missverständnis“.
  • Warum sie ihren ersten Mann sitzen ließ, hat sie nun im Interview verraten.

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Seit 2019 ist TV-Moderatorin Ulla Kock am Brink mit Peter Fissenewert verheiratet. Doch bevor die heute 61-Jährige ihr wahres Eheglück fand, gab sie einem anderen das Jawort. Wie sie der „Bild“-Zeitung verriet, war jene Ehe allerdings „ein Missverständnis“.

Wie es dazu kam? Kock am Brink verbrachte mit ihrem Freund 1989 einen Urlaub in Thailand. Dort habe er sie „überrumpelt“ und ihr einen Antrag gemacht. Gerade weil sie sich unwohl gefühlt habe, krank gewesen sei, habe sie nicht abgelehnt: „Ich war zu schwach, um Nein zu sagen. Ich hatte Durchfall, fühlte mich elend, ergab mich in mein Schicksal.“

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Ulla Kock am Brink: Nach sechs Monaten war es vorbei

1991 war es dann so weit, im Juni heirateten die beiden, hatten aber wohl unterschiedliche Vorstellungen von der Ehe. Kock am Brink sah sich nicht am Herd, ihr Gatte sie dort aber durchaus. Nach sechs Monaten ging es nicht mehr und die Moderatorin trennte sich von ihm. „Es war nicht schön, dass ich ihn sitzen ließ“, urteilt sie selbstkritisch gegenüber dem Blatt.

Die richtige Entscheidung scheint es dennoch gewesen zu sein. Denn mit Peter Fissenewert hat sie dir große Liebe gefunden. Die beiden heirateten im Juli 2019 standesamtlich auf Sylt, im September fand dann die große Hochzeitsparty in Berlin statt. Dass sie noch einmal heiraten würde, hätte Kock am Brink nicht gedacht: „Das stand absolut nicht auf meiner Bucketlist“, gestand die 61-Jährige im Interview mit der Nachrichtenagentur spot on news.

Ulla Kock am Brink: "Ich muss mich vor diesem Wahnsinn schützen"

Sie ist glücklich mit Peter Fissenewert

Die beiden sind ein gutes Team: „Wenn wir eine Meinungsverschiedenheit haben, sprechen wir ohne die berühmte Vorwurfshaltung miteinander, das heißt, ich erkläre, wie es mir mit der Situation geht, und er zeigt dann seine Perspektive – das klappt ganz gut, bei uns gibt es keine Revierkämpfe, oder den Drang, zu ‚gewinnen'“, erzählt sie. © 1&1 Mail & Media/spot on news

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