Überfall in Paris: Dieb macht mit Kardashian-Buch kein Geld!

Dieses Buch erweist sich für ihn nicht als Goldgrube! 2016 war Kim Kardashian (40) während der Paris Fashion Week brutal überfallen und ausgeraubt worden. Fünf Jahre später wird die Unternehmerin erneut mit der wohl schlimmsten Nacht ihres Lebens konfrontiert – einer der Räuber hat ein Buch über den Vorfall veröffentlicht. Doch der durch dieses Machwerk erhoffte Geldsegen wird für ihn wohl ausbleiben: Peiniger Yunice Abbas soll mit dem Kardashian-Buch keinen Cent verdienen!

Wie The Sun berichtet, haben die Anwälte des Nachtwächters, der 2016 während Kims Überfall in dem Luxusapartment-Komplex gearbeitet hatte und ebenfalls traumatisiert wurde, einen Gerichtsbeschluss beantragt, der die Beschlagnahmung von Rechten an dem Buch ermöglichen soll. Grund dafür: Der Wächter sei damals nicht von den als harmlose „Opa-Räuber“ bezeichneten Männern – da die Beteiligten damals alle zwischen 60 und 72 Jahren alt gewesen sind – überwältigt worden, sondern von entschlossenen und bewaffneten Kriminellen, heißt es in dem Statement.

Und die Anwälte kamen mit dem Beschluss durch. Mit der Übernahme der Rechte zum Verkauf des Buches wird Yunice nun keinen Gewinn mehr aus der ganzen Sache ziehen können. Das bedeutet: Alle Einnahmen werden so lange beschlagnahmt, bis sie dem Wachmann als Entschädigung für seine physischen und psychischen Schäden ausgezahlt werden können.


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