Trotz Krisenstimmung: Die Queen scherzt über eigene Statue

Queen Elizabeth II. (94) hat ihren Humor noch nicht verloren. Eigentlich hatten royale Insider in den vergangenen Tagen immer wieder verlauten lassen, dass das britische Staatsoberhaupt ziemlich beunruhigt sei. Die Queen sorgt sich demnach nicht nur um ihren Mann Prinz Philip (99), der im Krankenhaus liegt, sondern blickt auch dem angekündigten Interview ihres Enkelsohnes Prinz Harry (36) mit Oprah Winfrey (67) skeptisch entgegen. Trotz der Krisenlage lässt sich die Adlige aber offenbar nicht unterkriegen. In einem Videocall witzelte sie sogar über sich selbst.

Auf dem Instagram-Kanal der Royal-Family wurden jetzt ein paar Sequenzen aus einem Videocall der Queen mit dem südaustralischen Gouverneur Hieu Van Le und Premierminister Steven Marshall veröffentlicht. Anlass des Ganzen: Die Königin wurde über die aktuelle Pandemie-Lage in dem australischen Bundesstaat informiert – und durfte dabei einen Blick auf eine dort kürzlich enthüllte Statue ihrer Person werfen. Die Skulptur von Robert Hannaford wirkt laut der 94-Jährige so lebensecht, dass glatt Verwechslungsgefahr bestehe: „Man könnte denken: Grundgütiger, ist sie unerwartet angereist?“, scherzte die Queen.

Schon zu Beginn des Gespräches punktete die royale Lady mit einer gehörigen Portion Humor. „Guten Morgen. Also, guten Morgen für mich“, startete Elizabeth II. in das Gespräch und ergänzte: „Ich weiß gar nicht, wie spät es bei Ihnen ist.“ Dass ihr der Bildhauer außerdem eine kleine Ausgabe der Queen-Statue zuschicken möchte, sorgte bei der Britin ebenfalls für einen spontanen Scherz: „Das ist sehr freundlich. Ich bin froh, dass sie nicht ganz so groß ist wie die Originalstatue“, betonte sie.


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