Tiefpunkt wegen ihres kranken Babys

Kate Lawler, 40, ist im Februar Mutter der kleinen Noa geworden. Ein Kind, das ihr Glück mit ihrem Verlobten Martin perfekt machen sollte. Doch dann wurde bei ihrem Mädchen eine Infektion festgestellt – und plötzlich stand die Welt der Radiomoderatorin auf dem Kopf. "Ich bin an dem dunkelsten Ort, an dem ich je war …," gesteht sie in einem emotionalen Insta-Post am vergangenen Dienstag (16. März 2021). Von ihren 33 Tagen außerhalb des Mutterleibes habe Noa 14 Tage im Krankenhaus verbracht, schreibt Kate, und sie schlafe lediglich zwei Stunden in der Nacht. Für die Neu-Mama eine belastende Situation. 

https://www.instagram.com/p/CMLDz_7jO3k/
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Kate Lawler: Kampf um Noas Leben

"Es gab Momente des Glück", lässt sie ihre Follower wissen, "aber Hand aufs Herz, ich bin erschöpft, frustriert und diese Tage nach der Geburt sind nicht so, wie ich sie mir vorgestellt habe." An den Gefühlen für ihr Baby würde dies aber nichts ändern, betont sie. "Ich liebe mein Kind und seit fast fünf Wochen kämpfe ich darum, sie am Leben zu erhalten." Sie gebe ihr Tag und Nacht die Brust würde sie trösten, halten, küssen und knuddeln.

Kate ist nicht alleine mit ihren Sorgen

Ihr ehrlicher Post zu der schweren Zeit, die sie gerade durchmacht, bleibt offenbar nicht ungehört. "Ich bin absolut begeistert von den Rückmeldungen zu meinem letzten Beitrag in den letzten 24 Stunden. Anfangs hatte ich Angst, es zu veröffentlichen, weil ich befürchtete, als gefühllos oder undankbar eingestuft zu werden, aber DANKE, es war das Richtige", schreibt sie am gestrigen Mittwoch (17. März 2021) unter ein Foto, das sie mit einem T-Shirt mit Aufschrift "Es ist ok, sich beschissen zu fühlen" zeigt.  

https://www.instagram.com/p/CMhu3ndjq4y/
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"So viele Menschen haben Botschaften der Liebe, Unterstützung, Beratung und des Verständnisses gesendet," freut sich Kate. "Nur weil Sie sich entschieden haben und das Glück hatten, einen kleinen Menschen zu empfangen, zu tragen und zu gebären, heißt das nicht, dass es nur Sonnenschein und Regenbogen bedeutet." Für einige sei es dunkel, stürmisch und kein Elternteil solle so tun müssen, als ob es gut laufe, wenn es nicht so sei, untermauert sie ihre Entscheidung, ihre Sorgen zu teilen. 

Und Kate hat noch weitere gute Neuigkeiten: "Noa hat sich in den letzten 24 Stunden ebenfalls besser gemacht! Sie weint weniger, schläft ein bisschen mehr…". Ein Licht am Ende des Tunnels ist also auch für die Moderatorin in Sicht. Ein Hoffnungsschimmer, der anderen erschöpften und von Sorgen um ihr Baby geplagten Neu-Eltern sicherlich Mut machen wird.

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