Tanja Szewczenko im Krankenhaus: Fruchtblase geplatzt

Tanja Szewczenko im Krankenhaus: Fruchtblase geplatzt

Tanja wusste zunächst nicht, wie gefährlich der Blasensprung war

Die mit Zwillingen schwangere Tanja Szewczenko (43) meldet sich aus dem Krankenhaus – mit aufregenden Neuigkeiten. „Ohne Vorwarnung“ ist bei ihr am Samstagnachmittag (24. April) eine der Fruchtblasen geplatzt, als sie mit ihrem Mann Norman Jescke (42) und ihrer Tochter Jona unterwegs war. Für Tanja ein großer Schreckmoment, in dem sie sich um die beiden Jungs in ihrem Bauch sorgte.

Der führende Zwilling hatte die Fruchtblase gesprengt

„Laienhaft denkt man, wenn das ganze Fruchtwasser jetzt raus ist, wie viel Zeit hat man noch, wie viel ist noch übrig“, erinnert sich Tanja an den Moment, als plötzlich „alles nass“ war und sie zunächst nicht wusste, wie gefährlich der Blasensprung zu diesem Zeitpunkt war. Sie ist gerade am Anfang der 34. Schwangerschaftswoche. Ihr Mann Norman habe sie dann auf der Rückbank des Autos liegend ins Krankenhaus gefahren.

Dort wurde ein Ultraschall gemacht. Dabei wurde festgestellt, dass der führende Zwilling die Fruchtblase gesprengt, aber noch genügend Fruchtwasser hatte. Und die allerbeste Nachricht war: beiden Jungs geht es gut.

Im Video: Zuletzt klagte Tanja über starken Juckreiz in der Schwangerschaft

Tanja Szewczenko hat starken Juckreiz

Erst morgens um 3 Uhr kamen Mutter und Kinder zur Ruhe

Weil auch eine erste Wehen-Tätigkeit losgegangen war, bekam Tanja Wehenhemmer, um die Geburt aufzuhalten. Zwischenzeitlich waren die Wehen am Samstag so heftig, dass Tanja richtig „in Panik“ geraten sei. Erst morgens gegen 3 Uhr fand sie etwas Ruhe und die Lage stabilisierte sich.

Jetzt werden die Jungs in ihrem Bauch gut überwacht und jeden Tag werden zwei bis drei Mal ihre Herztöne gecheckt, ob es ihnen da drinnen auch noch gut geht. Bislang kein Grund zur Sorge. Tanja bekommt regelmäßig Antibiotika per Tropf, damit eine Infektion von Mutter und Kind verhindert wird. Aufgrund der geplatzten Fruchtblase ist das Kind nämlich nicht mehr geschützt.

Jetzt heißt es abwarten. Aber vermutlich nicht mehr sehr lange. So eilig, wie die Jungs es jetzt schon hatten.

Quelle: Lesen Sie Vollen Artikel